Christiane Hörbiger: «Man gewöhnt sich daran, allein zu leben»

Gerhard Tötschinger starb im August 2016, seine Lebensgefährtin Christiane Hörbiger erklärte nun in einem Interview: „Das Loslassen ist noch immer nicht beendet, aber es geht jeden Tag ein wenig besser.“

Die österreichische Schauspielerin Christiane Hörbiger (79, „Zurück ins Leben“) arrangiert sich zwei Jahre nach dem Tod ihres Verlobten Gerhard Tötschinger (1946-2016) mit dem Alleinsein: „Das Loslassen ist noch immer nicht beendet, aber es geht jeden Tag ein wenig besser“, sagt die 79-Jährige im Gespräch mit dem Magazin „Meins“: „Sagen wir, das Alleinsein erfährt einen gewissen Gewöhnungseffekt. Man gewöhnt sich daran, allein zu leben.“ 32 Jahre war Hörbiger mit Tötschinger liiert.

Gesellschaft leisten Hörbiger zwei Vierbeiner, ihre Möpse, wie sie weiter verrät: „Meine Hunde sind eigentlich, seit mein Mann verstorben ist, meine Familie. Mit ihnen bin ich allein, aber nicht einsam!“ Am 13. Oktober feiert Hörbiger ihren 80. Geburtstag „im ganz kleinen Kreis“. Die Schauspielerin erklärt in „Meins“ zudem, dass sie gerne in die Zukunft reisen würde, wenn sie könnte. Unter anderem interessiere es sie, „ob Herzogin Meghan endlich ein Baby bekommt“, so Hörbiger: „Sie ist mir sehr sympathisch, aber sie wird jetzt bald 40, da muss sich was bewegen.“

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