Salma Hayek wäre beinahe an Covid-19 gestorben

Salma Hayek auf einem Event in Palm Springs

Quelle: DFree/Shutterstock.com

Schon früh während der Corona-Pandemie ist Salma Hayek an Covid-19 erkrankt. Die Schauspielerin wäre beinahe gestorben, wie sie nun in einem neuen Interview erklärt.

Die Hollywood-Schauspielerin Salma Hayek (54, „Frida“) wäre beinahe nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Das macht sie nun in einem Interview mit dem Branchenmagazin „Variety“ erstmals öffentlich. Hayek sei schon zu Beginn der Pandemie an Covid-19 erkrankt gewesen. Einen Grossteil des vergangenen Jahres habe sie damit verbracht, sich von den Folgen zu erholen.

„Ich würde lieber zu Hause sterben“

„Mein Arzt hat mich angefleht, ins Krankenhaus zu gehen, weil es so schlimm war“, erklärt die Schauspielerin. „Nein, danke. Ich würde lieber zu Hause sterben“, sei ihre Antwort gewesen. Rund sieben Wochen habe Hayek isoliert in einem Zimmer in ihrem Haus verbracht. Zudem wurde ihr teils Sauerstoff zugeführt. Noch heute habe sie nicht so viel Energie wie vor ihrer Erkrankung.

Mittlerweile dreht Hayek aber wieder. Im April wurde bekannt, dass sie neben Lady Gaga (35) und Adam Driver (37) in einer Nebenrolle in „House of Gucci“ zu sehen sein wird. Die Dreharbeiten seien „leicht“ und „der perfekte Job, um einfach wieder reinzukommen“ gewesen.

Vorheriger Artikel„Friends“: Im Trailer zur Reunion fliessen die Tränen
Nächster ArtikelLena Gercke hatte Corona: „Mir ging’s tatsächlich richtig schlecht“