Strikte Regel in Roland Trettls Familie: „Handys am Tisch verboten“

In Roland Trettls Familie gelten am Tisch strikte Regeln.

Quelle: imago images/Future Image/gbrci

Beim Essen mit seiner Familie gibt es bei TV-Koch Roland Trettl strikte Regeln. „Handys sind am Tisch verboten“, erzählt er in einem Interview. Sonst droht eine Geldstrafe.

Am Essenstisch von Roland Trettls (50) Familie gelten strikte Regeln. „Handys sind am Tisch verboten“, erklärt der TV-Koch im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Bei einem Anruf „lassen wir es läuten“. Nur bei einem wichtigen Telefongespräch dürfe man aufstehen und den Essbereich verlassen. „Sonst bezahlt man fünf Euro Strafe“, erzählt Trettl weiter. „Dafür steht ein Sparschwein in der Küche.“

Auf das gemeinsame Essen legt der Vater eines Sohnes viel Wert. „Es ist wichtig, dass man mittags und abends zusammensitzt, nicht nur wegen des Essens, sondern viel mehr wegen des Zusammenseins und Kommunizierens“, erklärt Trettl. „Wenn jeder isst, wann er Hunger hat, dann wird auch nicht mehr gut gekocht. Dann sitzt der eine mit dem Handy auf der Couch, der andere in der Küche. Es braucht schon feste Rituale in der Familie, denke ich“, führt der Koch weiter aus.

Roland Trettl ist aus dem Fernsehen bekannt

Roland Trettl ist mit seiner Frau Daniela verheiratet, die beiden haben einen gemeinsamen Sohn. TV-Zuschauern ist Trettl etwa als Juror der Sat.1-Show „The Taste“ bekannt. Mehrmals trat der 50-Jährige in der Vox-Sendung „Kitchen Impossible“ gegen Starkoch Tim Mälzer (50) an. Seit 2018 ist er der Gastgeber der Vox-Dating-Doku „First Dates – Ein Tisch für zwei“ sowie des Ablegers „First Dates Hotel“ (seit 2020).

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