Verlust von Mutter und Grossmutter war für Billie Lourd „brutal“

Billie Lourd (l.) und Carrie Fisher bei der Premiere von

Quelle: Jaguar PS/Shutterstock.com

Billie Lourd verlor 2016 innerhalb kürzester Zeit sowohl ihre Mutter Carrie Fisher als auch ihre Grossmutter Debbie Reynolds. „Es war brutal“, erinnert sich die Schauspielerin nun an die tragische Zeit.

Billie Lourd (29) spricht offen über ihren tragischen Verlust. Ende 2016 verlor die Schauspielerin ihre Mutter Carrie Fisher (1956-2016). Die „Star Wars“-Darstellerin verstarb mit nur 60 Jahren nach einem Herzstillstand. Nur einen Tag später musste sich Lourd auch von ihrer Grossmutter Debbie Reynolds (1932-2016) verabschieden. Sie erlitt mit 84 Jahren einen Schlaganfall und verstarb daraufhin ebenfalls.

„Es war brutal. Es war wirklich, wirklich brutal und ich zögere und stottere immer noch, weil es wirklich hart ist für mich“, erzählte die 29-Jährige nun in einer Episode des „New Day“-Podcasts.

Billie Lourd: „Alles, was ich sage, wird zu einer Überschrift“

Vor allem ihre Darstellung in der Boulevardpresse mache der „American Horror Story“-Darstellerin bei diesem traurigen Thema zu schaffen. „Alles, was ich sage, wird zu einer Überschrift gemacht, die ich so nicht meinte“, beklagte sich Lourd. Eine Aussage sei sogar so verdreht worden, dass es sich „anhörte, als hätte ich gewollt, dass sie sterben“. Tatsächlich sei jedoch das „absolute Gegenteil“ der Fall.

„Ich würde alles tun, um sie zurückzuholen“, stellte die Mutter eines Sohnes klar. Reynolds und Fisher seien ihre „liebsten Menschen“ gewesen. Letztere beschrieb sie sogar als „die grossartigste, lustigste Person aller Zeiten“.

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