Helene Fischer: Ihre Liebe war vom Schicksal vorbestimmt

Helene Fischer spricht in einem neuen Musikfilm auch über ihre Liebe zu ihrem Partner.

Quelle: ZDF / Sandra Ludewig / Universal Music

Am Samstagabend zeigte das ZDF den Musikfilm „Helene Fischer – Im Rausch der Sinne“. Darin spricht die Schlagerkönigin auch über ihre Beziehung.

Das ZDF hat am 16. Oktober den Musikfilm „Helene Fischer – Im Rausch der Sinne“ gezeigt. Die Sängerin führt die Zuschauerinnen und Zuschauer darin durch ihr Album „Rausch“ und spricht auch über ihre Beziehung zu ihrem Partner Thomas Seitel.

Helene Fischer (37) singt in dem Film ihr Lied „Hand in Hand“, in dem es unter anderem heisst: „Ich weiss, es gibt sowas wie Bestimmung. Also nehm‘ ich es dankbar an, dich nicht mehr zu vermissen. Ich sehe mich in dir, die Gedanken werden laut. Und ich hör‘ auf zu warten, alles hier, was ich jetzt brauch‘.“

Passend dazu zeigt die 37-Jährige sich von der privaten Seite. Fischer und ihr Partner sind später auch in „Rausch der Sinne“ händchenhaltend zu sehen. Und sie geben sich ein Küsschen.

„Sehr, sehr persönlicher Song“

Das Lied „beschreibt eigentlich meine anfänglichen Gefühle, wie meine jetzige Liebe entstanden ist“, erklärt Fischer. Es sei ein Song „über meine innerliche Verzweiflung bis hin zu dem Wissen: ‚Das ist genau richtig so und das ist anscheinend vom Schicksal so vorbestimmt gewesen.'“

„Hand in Hand“ sei „ein sehr, sehr persönlicher Song“. Sie habe sich bewusst dazu entschieden, ihren Fans durch das Lied „mitzuteilen, wie es in mir vorging“. Nun zu wissen, „dass die Person im Raum ist, für die ich diesen Song singe, löst in mir sehr, sehr, sehr, sehr viele Emotionen aus“.

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