Brad Pitt wehrt sich gegen Gerücht: Er ist nicht selbstmordgefährdet

Hollywood-Star Brad Pitt hat sich erneut zur Trennung von Angelina Jolie geäussert. Dieses Mal gibt er Entwarnung: Er dachte nicht an Suizid.

Das erste grosse Interview von Schauspieler Brad Pitt (53, „Fight Club“) nach der Trennung von Ehefrau Angelina Jolie (41, „Der fremde Sohn“) schlug hohe Wellen. Nun legte er nach, beschrieb erneut seinen Gemütszustand und bezog Stellung zu einigen Gerüchten. „Ich bin nicht selbstmordgefährdet oder so“, versicherte er lachend „The Associated Press“. „Es gibt immer noch jede Menge Schönheit in der Welt und ganz viel Liebe. Und es wird viel Liebe gegeben. Es ist alles in Ordnung. So ist das Leben nun mal“, sagte Pitt weiter.

„Ich habe keine Geheimnisse“

Für den Hollywood-Star liegt der Fokus nun klar auf seinen Kindern Maddox (15), Pax (13), Zahara (12), Shiloh (10) sowie den Zwillingen Vivienne und Knox (8). „Kinder sind alles. Kinder sind dein Leben“, so der 53-Jährige. Gemeinsam mit Angelina Jolie versuche er „die neue Konfiguration unserer Familie herauszufinden“. Das könnte bedeuten, dass er in Zukunft vermehrt hinter statt vor der Kamera in Erscheinung treten wird. Eine Produktionsfirma hat er bereits. „Ein Film ist eine grosse Verpflichtung und er hält dich von deiner Familie fern. Ich muss die Balance halten“, erklärte Pitt. Seine Familie sei ihm das Wichtigste.

Seine offenen und ehrlichen Worte bereut der Schauspieler übrigens nicht. „Ich habe keine Geheimnisse. Ich muss nichts verbergen. Wir sind Menschen und ich finde die menschliche Verfassung sehr interessant. Wenn wir nicht darüber sprechen, dann werden wir nicht besser“, so Pitt. Sein neuer Film „War Machine“ erscheint am 26. Mai beim Streaming-Dienst Netflix.

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