Max Schautzer: „Gundel fehlt mir an meiner Seite“

Gundel und Max Schautzer waren 53 Jahre verheiratet.

Quelle: imago/VISTAPRESS

Vergangenen Dezember verlor Max Schautzer seine geliebte Ehefrau Gundel. Ein halbes Jahr später versucht der Moderator, zurück ins Leben zu finden. Seine bessere Hälfte fehlt ihm jedoch jeden Tag.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag 2021 verlor TV-Legende Max Schautzer (81) seine geliebte Ehefrau Gundel (1945-2021). Auf seiner Website teilte er damals mit, dass die Innenarchitektin „nach kurzer, schwerer Krankheit“ verstorben sei. Rund ein halbes Jahr später besucht der ehemalige „Pleiten, Pech und Pannen“-Moderator wieder öffentliche Events und spricht dabei auch über die Liebe zu seiner verstorbenen Frau.

„Es fällt weiterhin sehr schwer abzuschalten“

In Kitzbühel nahm Schautzer am Charity-Golfturnier der „Eagles“ teil und half mit, insgesamt 130.000 Euro für den gemeinnützigen Zweck einzusammeln. „Es fällt weiterhin sehr schwer abzuschalten. Gundel fehlt mir an meiner Seite. Ich habe mein Leben umgestellt. Treffe mich mit Freunden, zu denen auch die ‚Eagles‘ zählen. Da bin ich gut aufgehoben und fühle mich am wohlsten“, sagte der 81-Jährige der „Bild“-Zeitung am Rande des Turniers.

Noch würde ihn aber alles an seine Gundel erinnern. „Wenn man wie wir in 53 Jahren Ehe fast täglich zusammen war und plötzlich die Hälfte des Herzens weggerissen wird, dann fühlt man sich sehr einsam“, erklärte er. Den Frühstückstisch würde er immer noch für zwei Personen decken. Auch in seinen Träumen würde er immer noch auf seine Ehefrau treffen.

Max Schautzer und Gundel Schautzer, geborene Lauffer, waren seit 1968 verheiratet.

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