Brad Pitt: Manche Kollegen landen auf seiner Abschussliste

Brad Pitt möchte es anscheinend vermeiden

Quelle: imago/NurPhoto

Brad Pitt hat schon in zahlreichen Filmen mitgespielt. Mit manchen Kollegen möchte er aber offenbar nie wieder vor der Kamera stehen. Der Hollywood-Star soll sogar eine entsprechende Liste führen.

Brad Pitt (58) ist nun schon seit Jahrzehnten im Filmgeschäft tätig und gehört zu den grössten Namen der Traumfabrik. Der Schauspieler und Produzent, der unter anderem für Klassiker wie „Sieben“ und „Fight Club“ bekannt ist, kann es sich sicherlich leisten, nicht jedes ihm angebotene Projekt auch umzusetzen. Zwar möchte er wohl nicht mehr allzu viele Blockbuster drehen, doch sollte er bald wieder in einem Film auftauchen, werden bestimmte Kolleginnen und Kollegen recht sicher nicht dabei sein.

Brad Pitt möchte „der Welt einfach nur Licht und Freude bringen“

Das deutet zumindest Aaron Taylor-Johnson (32) an. Die beiden standen gemeinsam für „Bullet Train“ vor der Kamera, der aktuell im Kino zu sehen ist. Im Rahmen des Locarno Film Festivals habe der Schauspieler laut des Branchenmagazins „Variety“ erzählt, dass Pitt eine bescheidene und freundliche Person sei, die sich seiner Meinung nach in einem „neuen Lebensabschnitt“ befinde.

Der Hollywood-Star wolle angeblich „der Welt einfach nur Licht und Freude bringen“ und sich mit Leuten umgeben, die eine gute Zeit haben möchten. Über eine Karriere hinweg arbeite man mit vielen unterschiedlichen Schauspielerinnen und Schauspielern und nach einiger Zeit mache man sich Notizen, dass man mit dem einen oder anderen nicht mehr zusammenarbeiten wolle. „Brad hat auch diese Liste“, erzählt Taylor-Johnson. Genau genommen offenbar sogar zwei: eine für Kollegen, mit denen er gute Erfahrungen gesammelt habe, und sozusagen eine Abschussliste.

Im Interview mit dem Männermagazin „GQ“ hatte Pitt vor wenigen Wochen erklärt, dass er sich seiner Ansicht nach mittlerweile auf seiner „letzten Etappe“ im Filmgeschäft befinde. Er könne sich des Berichts zufolge demnach aber durchaus vorstellen, weiterhin in dem einen oder anderen Blockbuster aufzutauchen, wenn das Timing stimme und insbesondere wenn er eine persönliche Verbindung zu dem Projekt habe.

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