Kanye West: Fake-Todesmeldung für Pete Davidson

Der Kampf zwischen Kanye West (l.) und Pete Davidson geht weiter.

Quelle: Faye Sadou/AdMedia/ImageCollect / Xavier Collin/Image Press Agency/ImageCollect

Kanye West schiesst wieder gegen Pete Davidson. Nachdem sich der US-Komiker und Wests Ex-Frau Kim Kardashian getrennt hatten, provoziert der Rapper mit einer Traueranzeige für Pete Davidson.

Kanye West (45) schiesst wieder mit einer geschmacklosen Aktion gegen seinen Rivalen Pete Davidson (28). Auf Instagram postete der Rapper eine gefälschte Titelseite, die Davidsons Tod vermeldet. Kurz zuvor hatte die Meldung die Runde gemacht, dass sich Davidson und Wests Ex-Frau Kim Kardashian (41) getrennt haben sollen.

„Skete Davidson ist mit 28 Jahren gestorben“ steht auf der gefälschten Titelseite der „New York Times“. Skete ist Kanye Wests verächtlicher Spitzname für den Komiker. Die Bedeutung des Wortes ist unklar.

Die Aktion ist nicht Kanye Wests erste fragwürdige Anspielung auf den Tod des US-Komikers. In dem Video zu seinem Song „Eazy“ wird einer Knetfigur lebendig begraben, die Pete Davidson ähnelt.

Trennung nach neun Monaten Beziehung

Kim Kardashian und Pete Davidson sollen sich kürzlich nach neun Monaten Beziehung getrennt haben. Ihre vollen Terminkalender sollen angeblich keine Beziehung zulassen.

Kanye West und Kim Kardashian heirateten 2014, sie haben vier gemeinsame Kinder. Kardashian reichte im Februar 2021 die Scheidung ein, ein Gericht bestätigte sie im März 2022.

Kanye West attackiert auch Kid Cudi

Auf derselben Fake-Titelseite attackiert Kanye West auch seinen Rap-Rivalen Kid Cudi (38). „Kid Cudi wollte auf der Beerdigung spielen, hatte aber Angst vor Flaschenwerfern“, ist unter der Schlagzeile in kleiner Schrift zu lesen. Damit spielt er auf einen Vorfall bei einem Konzert an, auf dem Kid Cudi auf der Bühne mit Flaschen beworfen wurde. Kid Cudi war als Freund von Pete Davidson bei Kanye West in Ungnade geraten.

Vorheriger Artikel„Kaiserschmarrndrama“: Der Webcam-Girl-Mord und die Neubau-Anti-Idylle
Nächster Artikel„Guglhupfgeschwader“: Neuer Eberhofer auf Platz eins der Kinocharts