„Froh, am Leben zu sein“: Ashton Kutcher litt an seltener Krankheit

Ashton Kutcher beim Tribeca Film Festival 2022 in New York.

Quelle: imago images/Future Image/J. Nacion

Schock-Diagnose für Ashton Kutcher: Der Hollywood-Star hat nun öffentlich verraten, in der Vergangenheit an einer seltenen Autoimmunerkrankung gelitten zu haben.

Hollywood-Star Ashton Kutcher (44, „Two and a Half Men“) hat im US-Fernsehen enthüllt, dass bei ihm vor zwei Jahren eine seltene Krankheit diagnostiziert worden ist. Der Star von Sitcoms wie „Die wilden Siebziger“ und „The Ranch“ litt demnach an „einer super seltenen Form der Vaskulitis“, wie er in der Survival-Serie „Bear Grylls: Stars am Limit“ verriet. Die Autoimmunerkrankung führt oftmals zu Entzündungen der Blutgefässe. Spezifisches zu seiner Diagnose enthüllte Kutcher nicht.

Ashton Kutcher ist „froh, am Leben zu sein“

Die Vaskulitis habe „sein Seh- und Hörvermögen sowie seinen gesamten Gleichgewichtssinn lahmgelegt“, so Kutcher. Ein volles Jahr habe der Heilungsprozess gedauert. Zeitweilig sei er sich nicht mehr sicher gewesen, ob er jemals wieder in der Lage sein würde, zu hören, zu sehen oder zu laufen. Nach dieser schrecklichen Erfahrung sei der Ehemann von Schauspielerin Mila Kunis (38) „froh, am Leben zu sein“.

Wie Ashton Kutcher dem Abenteurer Edward „Bear“ Grylls (48) in dessen Sendung noch verriet, habe sich durch die Erkrankung auch seine Einstellung zu den Dingen auf grundlegende Art geändert. Mittlerweile würde er „auf seinen Problemen surfen, anstatt unter ihnen zu leben“.

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