Judith Rakers betrachtet Dellen am Körper „mit Liebe“

Judith Rakers steht zu ihrem Körper und gibt nichts auf

Quelle: imago/Stefan Schmidbauer

Die Moderatorin Judith Rakers hat ihr Leben vor einigen Jahren komplett umgekrempelt und könnte heute nicht glücklicher sein. Selbst körperliche Veränderungen stören die 47-Jährige nicht.

Judith Rakers (47) hatte nach ihrem 40. Geburtstag einen Neuanfang gewagt: Sie zog von der Hamburger Grossstadt auf eine ländliche Farm. Eine Entscheidung, die die „Tagesschau“-Sprecherin bis heute nicht bereut. Sie habe ihr „Lebensglück gefunden“, stellt sie im Interview mit dem Magazin „Gala“ fest.

Dass sie „es gerade so sehr geniesse“ sieht die 47-Jährige als möglichen Grund für ihren entspannten Umgang mit dem Älterwerden. Auf ihr Gewicht achte sie heute weniger wie früher. Auch „in eine bestimmte Kleidergrösse zu passen“ sei ihr „nicht mehr wichtig“. Vielmehr betrachte sie „die eine oder andere Delle am Körper […] mit Liebe“. Dabei helfe ein Blick in ihren Selbstversorger-Garten. „Selbst die knackigste Karotte wird irgendwann schrumpelig“, scherzt Rakers.

Vom „Vollhonk“ zur leidenschaftlichen Gärtnerin

Apropos Karotte: Einmal eigenes Gemüse anbauen und einen Garten bewirtschaften zu können, hielt Rakers lange Zeit für unmöglich. Schliesslich sei sie „in Sachen Gärtnern, Hühnerhaltung und Kochen früher ein Vollhonk“ gewesen. Sie habe „die Idee von Freiheit und Unabhängigkeit“ jedoch als „sehr verlockend“ empfunden. Heute würden Gärtnern und Kochen zu ihren grössten Leidenschaften zählen. Diesen widmet sich die Fernsehmoderatorin auch in ihrem neuen Buch „Homefarming: Das Kochbuch“, welches am 1. Februar im GU Verlag erscheint.

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