Babypause: „AWZ“-Star Amrei Haardt ist schwanger

Amrei Haardt spielt seit 2019 die

Quelle: RTL/Julia Feldhagen

Die „Alles was zählt“-Schauspielerin Amrei Haardt ist zum ersten Mal schwanger. In einem Interview spricht sie über ihre Babypause und den schwierigen Umgang mit ihrer Rolle, die mit den Folgen einer Fehlgeburt zu kämpfen hat.

Amrei Haardt (33) ist im siebten Monat schwanger. Die Kölnerin erwartet mit Ehemann Chris, den sie 2020 heiratete, ihr erstes Kind. Ab Mai verabschiedet sich die „Alles was zählt“-Schauspielerin deshalb in die Babypause. „Ich könnte glücklicher nicht sein über dieses Wunder und bin sehr dankbar“, erklärt die werdende Mutter, die ein Mädchen erwartet, in einem Interview. „Die Vorfreude steigt jeden Tag.“ Bei Instagram hat Haardt bereits ein erstes Babybauchfoto veröffentlicht.

Seit 2019 spielt sie in der RTL-Daily (immer montags bis freitags um 19:05 Uhr bei RTL und auf RTL+) mit Unterbrechung die Rolle der Nathalie von Altenburg, an der Seite von „AWZ“-Urgestein Francisco Medina (46), der ihren Ehemann Maximilian verkörpert. Die beiden Rollen müssen derzeit in der Serie eine Fehlgeburt verkraften. „Das war ehrlicherweise nicht einfach für mich“, erklärt Haardt über die Handlung, die im Kontrast zu ihrem privaten Glück steht. „Ich hatte mit vielen Ängsten zu kämpfen und hatte zum Glück ein tolles Umfeld, das mich immer wieder aus der Stimmung rausholen konnte.“

Schwangerschaft „keine Selbstverständlichkeit“

Trotzdem sei ihr die Geschichte auch sehr wichtig gewesen, „weil ich weiss, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, schwanger zu sein und ich mir nicht vorstellen mag, wie schrecklich es für Betroffene sein muss, die Ähnliches wie Nathalie und Maximilian durchmachen müssen“. Zu ihrer Babypause erklärt sie, dass sie sich gerade gar nicht vorstellen könne, dass sie ab jetzt nicht mehr vor der Kamera stehe. „Wenn es uns allen gut geht, freue ich mich sehr, wenn ich irgendwann wieder arbeiten kann und da nehme ich mir wirklich meine Kollegin Ania [Niedieck, Anm.d.Red.] zum Vorbild. Wie sie das jeden Tag mit ihren Kindern und dem Job meistert, ist mir ein Rätsel und ich bewundere sie von Minute zu Minute, von Tag zu Tag mehr. Ich hoffe, dass ich das nur im Ansatz so toll machen werde.“

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