Sophia Thomalla: „Um die Rente mache ich mir keine Sorgen mehr“

Sophia Thomalla arbeitet für ihr Investment unter anderem mit Lukas Podolski zusammen

Quelle: Robert Schlesinger für Schüttflix

Sophia Thomalla muss sich um ihre Rente „keine Sorgen mehr machen“. Die Moderatorin freut sich über das Umsatzwachstum einer Logistikplattform für die Baubranche, an der sie beteiligt ist.

Sophia Thomalla (33) freut sich über ein Investment, das sich auszahlt. Die Schauspielerin ist an Schüttflix beteiligt, eine Firma, die über ihre digitale Plattform Bauunternehmer, Schüttgut-Anbieter, Speditionen und Entsorger vernetzt – und kürzlich grosses Umsatzwachstum meldete.

„Dass die Schüttflix Potenzial hat, war mir von Anfang an klar, sonst hätte ich nicht investiert“, erklärt Thomalla. „Aber von der Geschwindigkeit bin ich schon überrascht. Wie das Team hier in so kurzer Zeit die Baubranche digitalisiert, verdient meinen absoluten Respekt. Das Invest war sicher eine meiner besseren Ideen. Um die Rente werde ich mir jedenfalls keine Sorgen mehr machen müssen“, fügt die Moderatorin hinzu.

Seit 2019 im Geschäft

Das Start-up wurde 2019 von CEO Christian Hülsewig gegründet – und freut sich gerade über ein erfolgreiches Jahr 2022. Das Unternehmen hat seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr mit rund 90 Millionen Euro erneut fast verdoppeln können, heisst es.

Sophia Thomalla hat die Firma in den vergangenen Jahren immer wieder auf besondere Weise unterstützt. Für 2023 gab es beispielsweise wieder einen Kalender, für den der TV-Star im sexy Outfit inmitten von Schotter, Kies und riesigen Baumaschinen posierte. Schüttflix hat den Kalender mit Investorin Thomalla bereits zum vierten Mal produziert.

Auch Fussballstar Lukas Podolski (37) ist im aktuellen Kalender auf zwei Motiven zu sehen. Er ist ebenfalls als Markenbotschafter für das Unternehmen tätig. Im August 2022 gab die Firma unter anderem auf Instagram über Podolskis Verpflichtung bekannt: „Gemeinsam mit Investorin @sophiathomalla ist Lukas ab sofort als unser Marken-Botschafter für Österreich, Tschechien und Polen im Einsatz und unterstützt beim weiteren erfolgreichen Ausbau unserer Partner-Netzwerke, vor allem in seinem Geburtsland Polen.“ Miteigentümerin Thomalla scherzte dazu: „Er darf mich jetzt ganz offiziell Chefin nennen.“

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