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Als Stripper feierte Channing Tatum in der „Magic Mike“-Reihe grosse Erfolge. Dennoch fürchtet sich der Schauspieler vor dem Moment, wenn seine Tochter die Filme entdeckt. „Es wird schrecklich sein“, ist er sich sicher.
Channing Tatum (44) fürchtet sich vor dem Tag, an dem seine Tochter Everly (11) ihn zum ersten Mal in den „Magic Mike“-Filmen sehen wird. In der erfolgreichen Reihe spielte der 44-Jährige einen Stripper. „Es wird schrecklich sein“, erklärte er in der Talkshow „Late Night with Seth Meyers“. Die Filme sind von seinen eigenen Erfahrungen als Stripper inspiriert.
„Ich bin so dankbar, dass sie nicht weiss, wie ich tanze“
Zuvor schwärmte er in der Show über das Konzert von Taylor Swift (34) in London, das er gemeinsam mit seiner Tochter besucht hatte. Seine lasziven Tanzbewegungen habe er dabei wohlweislich zu Hause gelassen. „Ich bin so dankbar, dass sie nicht weiss, wie ich tanze“, lachte er erleichtert. Wenn seine Tochter von seiner Rolle und den Tänzen erfahre, werde sie ihn um ein Gespräch bitten, scherzte Moderator Seth Meyers (50). „Du kommst nach Hause und sie macht eine Lampe an und sagt: ‚Wir müssen reden'“, witzelte er und brachte Tatum damit zum Lachen.
Tanzerfahrung durch mehrere Filme
Der Schauspieler begeisterte in „Magic Mike“ (2012), „Magic Mike XXL“ (2015) und „Magic Mike’s Last Dance“ (2023) ein Millionenpublikum mit seinen Tanzkünsten. Auch in „Step Up“ (2006) und „Step Up: Miami Heat“ (2012) überzeugte er mit seinen Moves. Seit Donnerstag (22. August) ist er in den deutschen Kinos im Thriller „Blink Twice“ (2024) zu sehen. Im Regiedebüt seiner Verlobten Zoë Kravitz (35) verkörpert er den Tech-Unternehmer und Milliardär Slater King.
Tatum und Kravitz sollen sich Ende 2023 verlobt haben. Der Schauspieler brachte seine Tochter Everly mit in die Beziehung, die aus seiner Ehe mit Schauspielkollegin Jenna Dewan (43) stammt. Die beiden hatten sich am Set des Tanzfilms „Step Up“ kennengelernt. 2018 gaben sie ihre Trennung bekannt.