Quelle: RTLZWEI
Nach anhaltenden Gesundheitsbeschwerden gibt es jetzt eine Diagnose: Silvia Wollny hatte einen Schlaganfall. In einem türkischen Krankenhaus wurde dies nach einer MRT-Untersuchung festgestellt.
Grosse Sorge um Silvia Wollny (59): Wie der Sender RTL auf seiner Webseite meldet, erlitt die Grossfamilienmama einen Schlaganfall. Zuvor klagte Wollny unter grippeähnlichen Symptomen, hatte andauernde Kopfschmerzen und Sehstörungen. Wie in der Folge 26 von „Die Wollnys – Eine schrecklich grosse Familie“ am 16. Oktober um 20:15 Uhr bei RTLzwei zu sehen sein wird, liess sich Silvia Wollny erst auf Drängen ihrer Liebsten in einem türkischen Krankenhaus ausgiebig untersuchen. Mittlerweile wurde nach einem Untersuchungsmarathon die entsprechende Diagnose gestellt: Gehirnschlag.
Eigentlich wollte die Klinik Wollny sogar für mehrere Tage behalten, doch diese wiegelte schnell ab: „Hier bleiben tue ich auf keinen Fall! Untersuchungen können die auch so für mich machen. Das ist eine richtige Tortur, die ich über mich ergehen lassen muss.“ Nach der niederschmetternden Gewissheit, darf Wollny allerdings erstmal nicht nach Hause: „Fliegen darf ich jetzt auf keinen Fall, da noch keine Werte da sind“, erklärt Silvia ihrem Verlobten Harald. Sie wolle sich nun von weiteren Ärzten Meinungen einholen, um entscheiden zu können, wann und wie sie zurück in die Heimat kehren könne.
MRT-Untersuchung brachte Gewissheit
Im Interview mit RTL erklärte die Reality-TV-Darstellerin ihre Beschwerden: „Ich hatte Druck im Kopf, Kopfschmerzen und blaue Flecken auf dem Kopf.“ Zusätzlich hätte sie allgemeine gesundheitliche Einschränkungen verspürt. Ihr hätten sämtliche Knochen wehgetan und sie habe sich öfter mal hinlegen müssen, sei schnell müde geworden. Bei einer MRT-Untersuchung im Krankenhaus sei schliesslich festgestellt worden, dass eine Ader im Gehirn zu sei. Seit wann dies der Fall sei, habe bislang aber noch nicht festgestellt werden können.
Neben dem MRT wurden weitere gründliche Untersuchungen bei Wollny durchgeführt, wie ein EKG, ein CT-Scan, ein Ultraschall der Halsschlagader und einer Augenuntersuchung. Nur im MRT seien die Ärzte fündig geworden, alle weiteren Befunde seien negativ, so Wollny.