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Pharrell Williams wurde dreimal von der Fastfood-Kette McDonald’s gefeuert, bevor er seine erfolgreiche Musikkarriere startete. Ironischerweise kam es später zu einer erneuten Zusammenarbeit mit dem Unternehmen: Er war an der Entstehung des berühmten „I’m Lovin‘ It“-Jingles beteiligt.
Pharrell Williams (51) arbeitete einst bei der Fastfood-Kette McDonald’s, bevor er als Sänger und Musikproduzent weltberühmt wurde. Doch seine Karriere im Unternehmen war alles andere als erfolgreich: Wie er laut „Billboard“ im Gespräch mit „BBC Radio 2“ verriet, wurde er während seiner Zeit bei McDonald’s gleich dreimal gefeuert.
Die ersten beiden Male sei Williams demnach aufgrund seiner Faulheit entlassen worden. „Beim dritten Mal hiess es: ‚Was machst du da? Du sitzt nur da und isst Nuggets?'“, erzählte er schmunzelnd über seine Erfahrungen. McDonald’s war laut Williams sein „erster und einziger“ Arbeitgeber – ein Job, der trotz seiner kurzen Dauer eine interessante Verbindung schuf. Jahre später war der Musiker an der Komposition des weltbekannten „I’m Lovin‘ It“-Jingles beteiligt, der zur ikonischen Werbemelodie der Fastfood-Kette wurde.
So entwickelte sich seine Karriere
Williams schrieb und produzierte als Teil des Duos The Neptunes mit Chad Hugo (50) viele international bekannte Titel wie Gwen Stefanis (55) „Hollaback Girl“ oder Justin Timberlakes (43) „Rock Your Body“. Williams stand daneben für Songs wie „Blurred Lines“ und „Happy“ selbst hinter dem Mikrofon. Zudem steuerte er Soundtracks zu zahlreichen Filmen bei, darunter zu der „Ich – Einfach unverbesserlich“-Reihe.
Mit seiner Arbeit als Kreativchef des Modelabels Louis Vuitton baute er sich 2023 ein weiteres Standbein auf. Auch als Filmproduzent tritt Williams auf. In dem Biopic „Piece By Piece“ zeichnete er seine Karriere mithilfe von Lego-Figuren nach. Der Animationsfilm soll ab dem 11. Oktober in US-amerikanischen Kinos und ab dem 23. Januar 2025 in Deutschland zu sehen sein.