20 Jahre nach Tod von Christopher Reeve: Sohn Will hat sich verlobt

Will Reeve und Amanda Dubin wagen den nächsten Beziehungsschritt.

Quelle: Action Press/Anthony Behar/Sipa USA

Als „Superman“ hat sich Christopher Reeve in der Filmwelt unsterblich gemacht. Nun hat sein Sohn Will, der in jungen Jahren Vollwaise wurde, sein privates Glück geteilt: Er hat vor wenigen Tagen seiner Partnerin einen Antrag gemacht.

20 Jahre nach dem Tod von „Superman“-Ikone Christopher Reeve (1952-2004) gibt es schöne Nachrichten von seinem Sohn Will Reeve (32): Der ABC-News-Korrespondent hat sich am 8. November in New York City mit seiner Freundin Amanda Dubin verlobt.

Das verriet das Paar am 10. November in einem gemeinsamen Instagram-Post. „Wir“, heisst es darin zu mehreren Fotos von der Frage aller Fragen. Auf einem Bild ist Reeves auf den Knien vor seiner Partnerin zu sehen. Andere Fotos zeigen die beiden küssend und Händchen haltend nach der Verlobung. Der Antrag fand im Kreise der Vertrauten des Paares statt, auch sie sind auf Schnappschüssen mit freudigen Reaktionen zu sehen.

„Wir können es kaum erwarten, die Ewigkeit miteinander zu verbringen“

In einem anschliessenden Statement gegenüber dem US-„People“-Magazin sagten Reeve und Dubin zu ihrer Verlobung: „Freitag war die glücklichste Nacht unseres Lebens und wir können es kaum erwarten, die Ewigkeit miteinander zu verbringen.“ Das Paar bestätigte seine Beziehung im April 2023 mit Instagram-Posts, die sie im Pariser Kurzurlaub zu Dubins Geburtstag zeigten.

Seine Eltern verstarben früh

Will Reeve ist eines von drei Kindern des Schauspielers Christopher Reeve, der in vier Filmen „Superman“ verkörperte. Seit einem Reitunfall im Jahr 1995 war Christopher Reeve gelähmt, am 10. Oktober 2004 verstarb er im Alter von nur 52 Jahren. Die Mutter des Nachrichtenstars, die Schauspielerin und Sängerin Dana Reeve (1961-2006), starb zwei Jahre später an den Folgen einer Lungenkrebsdiagnose, sodass Will Reeve mit 13 Jahren Vollwaise wurde. In einem Interview mit „USA Today“ im September zur Promotion der Dokumentation „Super/Man: The Christopher Reeve Story“ sagte der TV-Mann über seine verstorbenen Eltern: „Sie haben mich normal, menschlich und geerdet erzogen, was mir im Grossen und Ganzen eine vernünftige Herangehensweise an alles ermöglicht, was das Leben einem entgegenwirft.“

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