Miley Cyrus erklärt ihre ständigen Image-Wechsel

Wer ist Miley Cyrus wirklich? Das twerkende Bad-Girl? Der brave Teenie-Star? Oder einfach eine ganz normale, junge Frau? In einem Interview spricht sie jetzt über ihre ständigen Image-Wechsel.

Vom braven Teenie-Star über das twerkende Bad-Girl hin zur seriösen Sängerin und Schauspielerin. Miley Cyrus (24, „Malibu“) hat in den vergangenen Jahren immer wieder für reichlich Schlagzeilen gesorgt. In einem längeren Interview mit dem Magazin „Harper’s Bazaar“ sprach Cyrus jetzt über ihre ständigen Typ-Wechsel und was dahinter steckt. Der Tenor: Sie kann nicht stillstehen und muss sich ständig verändern.

Allerdings spiele sie dabei keine unterschiedlichen Rollen. Ob der sexy Vamp oder das mit Drogen kokettierende Girlie, alles gehört zur Person Miley Cyrus: „Der Mensch, der ich bei meinem letzten Album war, ist der Mensch, der ich wirklich bin.“ Sie sei einfach viele unterschiedliche Personen, weil sie sich eben so oft verändere, auch wenn das für viele etwas Schlechtes bedeuten würde. „Leute sagen ‚Du hast dich verändert‘, als sei das etwas Negatives“, berichtet Cyrus weiter.

Aktuell zeigt sich die Sängerin so seriös wie lange nicht mehr. Die Zeiten, in denen sie mit ihrer Freizügigkeit provozierte, sind offenbar vorbei. „Ich hatte keine Lust mehr darauf, das Mädchen zu sein, das zum Foto-Shooting kommt, ihre Brüste dabei zeigt und die Zunge herausstreckt. Sie wollte damit ursprünglich gegen die Erwartungen an Frauen rebellieren und zeigen, dass jede Frau machen könne, was sie wolle. Doch das führte in ihren Augen auch zu einem Problem: „Irgendwann habe ich mich sexualisiert gefühlt.“

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