Prinz Harry und Meghan Markle: Fürst Albert rät „Ruhe bewahren!“

Prinz Harry und Schauspielerin Meghan Markle treten bislang nicht gemeinsam in der Öffentlichkeit auf. Fürst Albert von Monaco kennt diese Situation aus eigener Erfahrung. Das ist sein Tipp.

Prinz Harry (32) und Meghan Markle (35, „Suits“) – der Royal und die Schauspielerin, das gab es so ähnlich doch schon mal? Richtig, Fürst Rainier von Monaco (1923-2005) heiratete 1956 die US-Schauspielerin Grace Kelly (1929-1982). Deren gemeinsamer Sohn, Fürst Albert (59), wurde jetzt vom „People“-Magazin zur jungen britisch-amerikanischen Romanze befragt.

„Eine grosse Leistung“

„Sie machen das bis jetzt ziemlich gut“, lautet sein Experten-Urteil. Jemanden in den royalen Zirkel einzuführen, die Presse zu navigieren und das Protokoll zu meistern, sei „eine grosse Leistung“. Das gelte insbesondere für die britische Königsfamilie, die von der Presse beobachtet werde, wie keine andere. Früher oder später aber, werde „sie [Meghan Markle] sich dem Ansturm stellen müssen“, weiss der monegassische Fürst.

Der Beruf Schauspielerin ist von Vorteil

Das Markle von Beruf Schauspielerin ist, könne dabei von Vorteil sein, findet er. Auch er und seine Schwestern hätten im Umgang mit der Presse davon profitiert, dass ihre Mutter Schauspielerin war. Denn Gracia Patricia, wie Grace Kelly nach der Hochzeit hiess, habe immer gesagt: „Eine Schauspielerin zu sein, macht dich ein bisschen mit der Presse vertraut.“ – „Aber die Presse war damals auch noch etwas respektvoller“, fügt Fürst Albert an. Der einzige Rat, den er den beiden nun also geben könne, sei: „Ruhig bleiben und weiter machen!“

Fürst Albert ist seit 2011 mit der ehemaligen Profi-Schwimmerin Charlene Wittstock (39) verheiratet. Gemeinsam haben sie die zweijährigen Zwillinge Gabriella und Jacques. Seit der Trauung heisst sie Fürstin Charlène von Monaco. Auch diese beiden traten lange nicht gemeinsam auf: Sie lernten sich im Jahr 2000 kennen; den ersten öffentlichen Auftritt absolvierte das Paar bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele 2006…

Vorheriger ArtikelJetzt kommt Obst auf den Grill – die besten Rezepte
Nächster ArtikelStarbucks hilft Farmern in Ostafrika mit 250‘000 Pfund