Hurrikan „Irma“ wütet auf Richard Bransons Privatinsel

Richard Branson überlebte Hurrikan „Irma“ in einem Weinkeller, auf seiner Insel gibt es nach dem Sturm aber viele zerstörte Gebäude. Robert De Niro verspricht unterdessen den Bewohnern einer anderen betroffenen Insel Hilfe.

Milliardär Richard Branson (67) hat sich dafür entschieden, auf seiner Privatinsel Necker Island in der Karibik zu bleiben – und das, obwohl auch dort Hurrikan „Irma“ wütete. Sein Sohn Sam (32) gab jetzt aber Entwarnung, alle Menschen auf der Insel seien okay, informierte er Fans und Follower via Instagram.

„Ich bin froh, zu sagen, dass alle Menschen auf Necker wohlauf sind“, heisst es in seinem Statement. Allerdings seien viele Gebäude zerstört, so der 32-Jährige, der sich zudem „sehr besorgt“ zeigte, wie es den Menschen auf den benachbarten Inseln gehe und anderen Leuten, die von „Irma“ betroffen seien. Er warnte alle davor, den Hurrikan nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, und Schutz zu suchen, falls die Gebäude zu unsicher gebaut seien. „Häuser können wieder aufgebaut werden, Leben nicht.“ Zudem rief er dazu auf, mehr gegen den Klimawandel zu tun. Richard Branson hatte zuvor auf seiner Website und Instagram geschrieben, dass er mit Freunden, Familie und Mitarbeitern in seinem Weinkeller Schutz suche, wenn der Sturm über die Insel ziehe.

De Niro hilft

Auf der Insel Barbuda hat der Hurrikan offenbar noch schlimmer gewütet, ein Mensch soll dort gestorben und 90 Prozent der Gebäude zerstört sein, wie unter anderem „ABC News“ berichtete. Robert De Niro (74), der zusammen mit James Packer (49) auf Barbuda eine Hotelanlage besitzt, hat bereits Hilfe zugesagt. Er wird von „People“ zitiert: „Wir sind erschüttert über die Zerstörung durch Hurrikan ‚Irma‘ auf Barbuda“, jetzt wollten sie zusammen mit dem Team des Resorts und der ganzen Gemeinde auf der Insel wieder aufbauen, „was die Natur uns genommen hat“.

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