Harrison Ford spricht erstmals über Affäre mit Carrie Fisher

Carrie Fisher machte vor ihrem Tod öffentlich, dass sie eine Affäre mit Harrison Ford hatte – während dieser verheiratet war. Nun spricht der Schauspieler erstmals über die Enthüllung.

Die Liebschaft liegt lange zurück, trotzdem hat Harrison Ford (75, „Blade Runner“) bisher noch nie öffentlich über seine kurze Affäre zu „Star Wars“-Kollegin Carrie Fisher (1956 bis 2016,) gesprochen. Umso überraschender, dass er im Interview mit dem Männermagazin „GQ“ jetzt zumindest ansatzweise Stellung zu dem Thema bezieht.

„Das war seltsam“

Genau genommen ging es in dem Gespräch um Fishers Buch „Das Tagebuch der Prinzessin Leia“, welches 2016 kurz vor ihrem plötzlichen Tod erschienen ist und in dem die Schauspielerin die Beziehung zu Ford zum ersten Mal öffentlich machte. Eine Enthüllung, von der ihr ehemaliger Geliebter nicht gerade begeistert war. „Das war seltsam für mich“, gab er jetzt zu. Allerdings sagte er auch, dass er die Memoiren bisher nicht persönlich gelesen habe.

Vermutlich will Ford dieses Kapitel in seinem Leben am liebsten vergessen. Schliesslich war die Affäre aus einem Grund besonders pikant: Während er sich 1976 bei den Dreharbeiten zum ersten „Star Wars“-Film mit Fisher vergnügt haben soll, war der Hollywood-Star nämlich eigentlich noch mit seiner ersten Frau Mary Marquardt verheiratet, mit der er zwei Kinder hat. Zwar wurde die Ehe wenige Jahre später geschieden, ein gutes Licht wirft die Sache aber trotzdem nicht auf Ford.

Kein Wunder also, dass er auch im neuen Interview das Thema nach dem kurzen Einblick ganz schnell abblockt. Auf weitere Fragen zu der Affäre sagte er nur: „Oh, ich weiss nicht. In Hinblick auf Carries frühzeitigen Tod, fühle ich mich nicht bereit, weiter über dieses Thema zu reden.“

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