Aaron Carter begibt sich in eine Entzugsklinik

Aaron Carter versucht sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Nun ist er anscheinend bereit sich in einer Entzugsklinik helfen zu lassen.

Aaron Carter (29, „Sooner Or Later“) lässt sich endlich helfen. Der jüngere Bruder von Backstreet Boy Nick Carter (37) geht in eine Entzugsklinik. Das bestätigte Aarons Sprecher dem Promi-Portal „TMZ“ am Freitagabend. „Aaron hat sich entschieden, in eine Einrichtung zu gehen, um seine Gesundheit zu verbessern und an seinem allgemeinen Wohlbefinden zu arbeiten. Er wird dies privat tun und seine ganze Aufmerksamkeit darauf richten, um der bestmögliche Mensch und Künstler zu sein.“ Carter sei zudem seinen Fans für deren Unterstützung und Liebe dankbar, heisst es weiter.

Einen kleinen Tritt in den Hintern brauchte Carter für seinen Entschluss aber anscheinend doch. Wie „TMZ“ berichtet, wurde erst am Donnerstag erneut die Polizei zu seinem Haus gerufen, nachdem sich ein Nachbar über den Gesundheits- und Geisteszustand des 29-Jährigen Sorgen machte. Carter habe wirres Zeug geredet und seine Hautfarbe sei bleich gewesen.

Wegen welchen Problemen Carter nun behandelt wird, ist bisher nicht bekannt. Auf Twitter schrieb Carter am Freitagabend: „Nur ich kann mein Leben ändern. Niemand kann das für mich tun.“ Klingt so, als wäre es ihm diesmal wirklich ernst. Doch ein Bekannter sagte dem Promi-Portal, Carters Entscheidung „ändert sich jede Stunde“. Hoffentlich diesmal nicht. Der Sänger kämpft schon seit längerer Zeit mit einem Drogenproblem und emotionalen Zusammenbrüchen.

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