Carrie Fisher: Das passiert, wenn ihr Hund „Star Wars“ schaut

Vor etwa einem Jahr starb „Star Wars“-Ikone Carrie Fisher. Jetzt durfte ihr Hund mit ins Kino, um sie in „Die letzten Jedi“ noch einmal auf der grossen Leinwand zu sehen.

Carrie Fisher (1956-2016) liebte ihren Hund Gary und hatte die französische Bulldogge fast immer bei sich. Auch fast ein Jahr nach dem Tod der „Prinzessin Leia“-Darstellerin reagiert Gary offenbar noch, wenn sein ehemaliges Frauchen auf der Leinwand zu sehen ist. Der Kläffer durfte nun mit zu einer Vorstellung von „Star Wars: Die letzten Jedi“. Es ist der letzte Streifen, den Fisher vor ihrem Tod gedreht hat.

Gary habe Fisher als General Leia erkannt, heisst es in einem Tweet einer ABC-Reporterin. Wie Veronica Miracle berichtete, sah der Hund den Film auf dem Schoss von Fishers ehemaliger Assistentin sitzend, und seine Ohren richteten sich jedes Mal auf, wenn Leia auf der Leinwand erschien.

Gary ist auf Instagram

Auch die Trailer zum Film hat Gary offenbar zuvor schon gesehen, zumindest ist auf dem Instagram-Account des Vierbeiners ein Foto davon zu sehen: „Habe gerade den neuen Trailer zu ‚Die letzten Jedi‘ gesehen und meine Mom schaut schöner als je zuvor aus“, steht dabei.

Ob Gary sich im achten Teil der Sternen-Saga auch selbst erkannt hat? Im Film gibt es eine von Gary inspirierte Alien-Kreatur zu sehen – zu Ehren von Carrie Fisher und ihrem geliebten Haustier. Fisher starb am 27. Dezember 2016. Gary lebt seither bei Fishers Tochter Billie Lourd (25), die ebenfalls in „Die letzten Jedi“ mitspielt.

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