Florence Welch gründete Hexenzirkel

Die Sängerin hat einen Hang zum Zauberhaften. Während ihrer Schulzeit ging das sogar so weit, dass sie einen Hexenzirkel gründete.

Florence Welchs Musik ist von Hexerei inspiriert und jeder Song hat für sie einen besonderen Zauber.
Die ‚Florence and The Machine‘-Frontfrau eröffnete nun, dass sie während ihrer Zeit auf der Mittelschule einen Hexenzirkel gründete und gestand, dass Zauberei noch heute ihren Musikstil beeinflusse. „Ich denke, da ist dieser Gedanke, dass jeder Song wie ein Zauberbann ist, von dem man sich befreien will. Es gibt ein grosses Thema über Schicksal oder Erhabenheit und die Songs kann man fast wie Gesänge nutzen, die etwas geschehen lassen oder etwas brechen; man will, dass etwas aus einem herausgeht oder dass etwas in einen hineingeht“ erklärte Welch gegenüber dem Blog ‚Noisy‘ und meinte weiter, „Daher habe ich mich schon immer von dieser Art der Einbildung angezogen gefühlt. Die ersten Bands, die ich mir live angesehen habe und die ersten Sachen, die mich interessiert haben hatten diese schamanische Energie und diesen Gedanken, dass es nicht nur so ein Drink ist, sondern eine Art Exorzismus. Wenn man von so etwas umgeben ist, kommt man schnell auf solche Themen.“

Wenn die 28-jährige Sängerin die Bühne betritt, sieht sie ihre Auftritte immer als „kleine“ Exorzismen und vermisst diese, wenn sie nicht auf Tour ist. „Jede Performance ist wie eine Art kleiner Exorzismus oder zumindest benutze ich sie als solche. Das ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass es so komisch war, als wir eine Auszeit hatten – weil diese Verbindung sehr wichtig für mich war, um mich irgendwie selbst zu verstehen.“

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