Nick Gordon erneut verhaftet!

Diese gemeinsame Nacht mit der Freundin hat Folgen: Nick Gordon wurde erneut verhaftet. Er hätte sich seiner Auserwählten nicht nähern dürfen – obwohl sie das wollte…

Er kommt einfach nicht aus den Negativ-Schlagzeilen heraus: Nick Gordon (28), Ex-Freund der verstorbenen Bobbi Kristina Brown (1993-2015), musste mal wieder ins Gefängnis. Wie die „Daily Mail“ berichtet, verstiess er jetzt gegen eine gegen ihn verhängte Kontaktsperre zu seiner Freundin Laura Leal (26) und wurde deswegen von der Polizei festgenommen. Ein anonymer Anruf machte demnach die Behörden darauf aufmerksam, dass Gordon die Nacht bei seiner Freundin verbringt – was für ihn strikt verboten war.

Erst vor gut einer Woche wurde Gordon von einem Richter mit der Kontaktsperre belegt, nachdem dieser es als erwiesen betrachtet hatte, dass er seine Freundin mit der Faust ins Gesicht geschlagen und sie an den Haaren gezogen habe. Leal selbst wollte allerdings nicht, dass es überhaupt zu einer Verurteilung kommt. Sie schrieb dem Gericht, dass sie in keinem Moment Angst vor Gordon gehabt und es keine Gefahr für sie gegeben habe. Sie wollte die Angelegenheit privat klären. Die Polizei und das Gericht sahen dies jedoch anders und verurteilten Gordon.

Was geschah in der Nacht wirklich?

Wie das US-Portal „TMZ“ weiter berichtet, soll Leal nun erneut versucht haben, die Verhaftung ihres Freundes zu verhindern. Sie sei es gewesen, die sich dem schlafenden Gordon im Schlafzimmer näherte. Er sei ausserdem zuerst im gemeinsamen Haus gewesen. Ausserdem habe erneut keine Gefahr bestanden, sie hätten nur gemeinsam ein wenig Zeit verbracht. Gordon soll mittlerweile die Version seiner Freundin bestätigt haben.

Bis heute ist die Rolle von Nick Gordon im Drama um den Tod von Bobbi Kristina Brown nicht abschliessend geklärt. Bis heute beteuert er seine Unschuld an der Überdosis der Tochter von Whitney Houston (1963-2012), die mit schweren Hirnschäden in ihrer Badewanne aufgefunden wurde und vier Wochen später verstarb. Dennoch sah ein Zivilgericht seine Schuld als erwiesen an, da er ihr den giftigen Cocktail aus unterschiedlichen Drogen verabreicht haben soll und verurteilte Gordon zu einer Schadensersatzzahlung von 36 Millionen US-Dollar an die Hinterbliebenen.

Vorheriger ArtikelVeronica Ferres: «Schummeln ist erlaubt, aber Lügen sind verboten!»
Nächster ArtikelPersönliche Geschenke von deineGravur.ch