Nach Bus-Attacke: Conor McGregor zeigt sich reumütig

Im April soll UFC-Star Conor McGregor randaliert und Gegenstände auf einen Bus geschleudert haben. Jetzt musste er sich dafür vor Gericht verantworten.

Am Donnerstag musste sich Conor McGregor (29) im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn vor Gericht verantworten, wie unter anderem der US-Sportsender „ESPN“ berichtet. Der MMA-Star, der einer der bekanntesten Kämpfer der UFC ist, soll im April einen mit anderen Kämpfern besetzten Bus mit Gegenständen beworfen und dabei angeblich auch mehrere Menschen verletzt haben.

In einer kurzen Anhörung, die nur rund zwei Minuten gedauert haben soll, sei nun die Rede davon gewesen, dass es gerade Verhandlungen über eine mögliche Strafminderung gebe, wenn er seine Schuld eingestehe. McGregor werde insgesamt zwölf unterschiedlicher Vergehen beschuldigt, darunter auch der Körperverletzung.

McGregor tritt vor die Presse

Nach der Anhörung trat McGregor vor zahlreiche Pressevertreter, die vor dem Gerichtsgebäude warteten. „Ich bereue mein Handeln, das zum heutigen Tag geführt hat“, erklärte der Kämpfer. Er verstehe die Ernsthaftigkeit der Lage und hoffe darauf, dass die Angelegenheit bald geklärt werden könne. Ein weiterer Gerichtstermin für den gebürtigen Iren steht am 26. Juli an.

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