Islands Rúrik Gíslason: Vom Zweitliga-Kicker zum weltweiten Sexsymbol

Nordmann statt Südländer: Bei der WM in Russland sorgt vor allem Islands Rúrik Gíslason für Aufsehen. Zwar nicht fussballerisch, aber optisch.

Den ersten Shootingstar hat die Weltmeisterschaft 2018 in Russland bereits gefunden. Doch ist es nicht etwa der bislang blass gebliebene Argentinier Lionel Messi (30). Und auch trotz seiner drei Tore im Auftaktspiel gegen Spanien bekommt Welt-Fussballer Cristiano „CR7“ Ronaldo (33) unerwartete Konkurrenz – vielleicht nicht angesichts der spielerischen Qualität, sehr wohl aber bei seinem Ruf als Sexsymbol. Der Isländer Rúrik Gíslason ist 30 Jahre alt, verdient sein Geld aktuell beim deutschen Zweitligaverein SV Sandhausen, und wird seit seinem Einsatz im Spiel gegen Argentinien (1:1) von den Damen aus aller Welt angeschmachtet.

Dafür genügt ein Blick auf den Instagram-Account des Blondschopfs aus dem nordischen Inselstaat, der wohl nicht wenige an Chris Hemsworths (34) Paraderolle „Thor“ aus den Marvel-Filmen erinnert. Noch vor der WM lag der irgendwo bei 30’000 Followern, inzwischen sind es über 600’000! Ein ordentlicher Zuwachs nach nicht einmal einer Woche Fussball-Weltmeisterschaft, bei der Gíslason zudem bislang nur rund eine halbe Stunde auf dem Platz stand.

Seine Teamkameraden haben sich derweil einen Spass aus dem Ganzen gemacht, der Hashtag „sexyrurik“ stammte sogar ursprünglich von seinem Nationalmannschaftskollegen Kari Arnason. Am kommenden Freitag wird Island gegen Gruppengegner Nigeria antreten, ein Einsatz von Gíslason, der im Auftaktspiel für den verletzten Johann Gudmundsson auf den Rasen kam, scheint sehr realistisch. Ebenso wie die Annahme, dass sein Instagram-Account danach auf über eine Million Fans angewachsen sein wird…

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