Demi Lovato: Darum hat sie die Entzugsklinik schon verlassen

Demi Lovato ist für ein paar Tage nach Chicago geflogen. Ein Psychiater soll sich der Sängerin nun annehmen, die vor Kurzem fast an einer mutmasslichen Überdosis gestorben wäre.

Demi Lovato (25) hat die Klinik, in die sie nach ihrer lebensgefährlichen mutmasslichen Überdosis eingeliefert wurde, vorübergehend verlassen. Wie „TMZ“ berichtet, ist Lovato am gestrigen Donnerstag mit ihrer Mutter nach Chicago geflogen, um sich einige Tage in eine Behandlung zur psychischen Stabilität zu begeben.

Bei der Landung in Chicago wartete bereits ein Psychiater auf die Sängerin, um ihr bei ihren Problemen zu helfen. Laut „TMZ“-Informationen soll er auf ihre Probleme spezialisiert sein. Nach der Behandlung, die auf ein paar Tage angelegt ist, soll sie dann wieder zurückzukehren in die Klinik, in der sie sich seit letztem Samstag befindet.

Lovato ist nach einer mutmasslichen Überdosis mit einer unbekannten Substanz Ende Juli in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Sieben Auftritte ihrer aktuellen Tournee durch Südamerika wurden in diesem Zusammenhang abgesagt. Lovato wolle sich auf ihre Genesung konzentrieren, wie der Konzertveranstalter mitteilte.

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