Daniel Küblböck: „DSDS“-Weggefährten veröffentlichen bewegenden Brief

Mit einem emotionalen Brief nehmen die ehemaligen „Deutschland sucht den Superstar“-Kollegen von Daniel Küblböck Abschied von dem Sänger.

Nach dem Drama um den vermissten Daniel Küblböck (33) ist die Bestürzung weiterhin gross. Familie, Freunde und Bekannte haben fassungslos auf die Ereignisse reagiert. Nun haben sich auch sieben seiner ehemaligen Weggefährten aus der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ mit einem bewegenden Brief zu Wort gemeldet.

„Mit grosser Bestürzung hat jeder einzelne von uns die traurigen Nachrichten der vergangenen Tage über Dich verfolgt! Es tut uns unendlich leid, auf diese Weise zu erfahren, welche grausame Traurigkeit Dich die letzten Monate umgeben haben muss“, schreiben Küblböcks Mitstreiter aus der ersten „DSDS“-Staffel in dem Brief, den Sängerin Juliette Schoppmann (38) auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte. Schoppmann belegte damals vor Küblböck den zweiten Rang in der Show.

„Auch Clowns weinen“

„Manche Menschen, die Dich nicht kannten und vor allem nicht „erkannten“, empfanden Dich möglicherweise als Clown. Jedoch auch Clowns weinen! Und die sehr guten Clowns besitzen die Fähigkeit, ihre Tränen vor den Menschen zu verbergen, denen sie sie nicht zeigen wollen!“, heisst es in der Botschaft.

Sie hätten einen Menschen mit vielen Facetten kennenlernen dürfen und einem „riesigen unvoreingenommenem Herzen“, der aber auch eine sehr „zerbrechliche Seele“ gehabt hätte, schreiben seine Weggefährten weiter. Die Botschaft endet mit den bewegenden Worten: „Wo immer Dich Deine Reise auch hinführt: Du wirst in unseren Herzen weiterleben! Danke, dass wir einen Teil Deines Weges mit Dir gehen durften!“

Unterschrieben wurde der Brief neben Schoppmann von Stephanie Brauckmeyer, Andrea Josten, Daniel Lopes, Vanessa Struhler, Nektarios Bamiatzis und Gracia Baur.

Daniel Küblböck war in den frühen Morgenstunden des 9. Septembers im Seegebiet vor der kanadischen Küste von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAluna gesprungen. Mittlerweile hat die kanadische Küstenwache die Suche eingestellt. Seine Familie hofft weiterhin „auf ein grosses Wunder“.

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