Shakira hat in Spanien Steuer-Ärger

In ihrer Wahlheimat Spanien hat die kolumbianische Sängerin Shakira offenbar Ärger. Es geht darum, wo sie zwischen 2012 und 2014 gelebt hat.

Kurz vor Weihnachten gibt es für Shakira (41, „El Dorado“) offenbar wenig erfreuliche Nachrichten: Wie die Zeitung „El Pais“ berichtete, soll die Staatsanwaltschaft von Barcelona eine Klage wegen Steuerdelikten gegen die Sängerin eingereicht haben. Der Vorwurf demnach: Die kolumbianische Künstlerin habe angeblich einen Wohnsitz auf den Bahamas angegeben, obwohl sie „seit 2012 regelmässig in Spanien“ gelebt haben soll. In der Klage nennt die Behörde dem Bericht zufolge den Zeitraum zwischen 2012 und 2014, die in dem Abschlussbericht vermerkte Summe, um die es gehe, betrage 14,5 Millionen Euro, heisst es weiter. Ein Richter müsse nun entscheiden, ob die Klage zugelassen werde.

Shakira wohnt seit 2015 offiziell in Spanien, wo sie mit ihrem Partner, dem Fussball-Star Gerard Piqué (31), und den beiden gemeinsamen Söhnen lebt. Die Vorwürfe der Steuerbehörde hätten ihre Vertreter laut „El Pais“ bereits zuvor zurückgewiesen. Diese hätten demnach angegeben, dass sich die Sängerin zwischen 2012 und 2014 nicht wie behauptet länger als 183 Tage pro Jahr in Spanien aufgehalten habe. Piqué und Shakira sind seit 2011 ein Paar. Der erste gemeinsame Sohn, Milan Piqué Mebarak, kam im Januar 2013 zur Welt, Sohn Nummer zwei, Sasha Piqué Mebarak, im Januar 2015.

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