Sorgenkind: Paris Jackson lässt sich erneut in die Klinik einweisen

Paris Jackson hat sich auf eigenen Wunsch in eine Klinik einweisen lassen, um ihre körperliche und seelische Gesundheit zu pflegen.

Grosse Sorge um Paris Jackson (20): Die Tochter des verstorbenen „King of Pop“ Michael Jackson (1958-2009) hat sich auf eigenen Wunsch in eine Klinik einweisen lassen. Der Grund: Sie möchte sich um ihre körperliche und seelische Gesundheit kümmern.

„Nach einem anstrengenden Arbeitsjahr, in dem sie durch die ganze Welt gejettet ist, hat Paris entschieden, dass sie eine Auszeit braucht, um Energie zu sammeln und den Fokus auf ihre körperliche und seelische Gesundheit zu legen“, verrät eine Quelle gegenüber „ABC News“.

Sie habe sich selbst in eine Klinik eingewiesen, um Hilfe bei ihrem Wellnessplan zu bekommen. Sie freue sich darauf, die Einrichtung gestärkt und mit neuer Energie zu verlassen, um anschliessend neue Projekte anzugehen. Wie es um ihre mentale Gesundheit steht, ist derweil nicht bekannt.

2018 war kräftezehrend

2018 hat sich die 20-Jährige vorrangig um ihre Musikkarriere gekümmert, Fotoshootings gemacht und öffentliche Veranstaltungen besucht. Zudem musste sie den Tod ihres Opas Joe Jackson verkraften, der im Juni im Alter von 89 Jahren gestorben war.

Sie ist und bleibt das Sorgenkind

Paris Jackson ist das Sorgenkind des Jackson-Clans. 2013 wurde sie bereits wegen eines Selbstmordversuches in ein Krankenhaus eingeliefert. 2017 gestand sie im „Rolling Stone“-Magazin, dass sie in ihrer Teenagerzeit aus Selbsthass bereits mehrmals versucht habe, sich das Leben zu nehmen. „Ich habe eine Menge durchgemacht. Und ich musste mit Depressionen und Ängsten allein zurechtkommen.“

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