Rudi Assauer am Dienstag in Herten beigesetzt

Der am 6. Februar verstorbene Rudi Assauer hat seine letzte Ruhestätte gefunden. Am Dienstag wurde er in Herten beerdigt.

Mit Rudi Assauer (1944 – 2019, „Wie ausgewechselt“) ist am 6. Februar eine Legende des FC Schalke 04 und des deutschen Fussballs verstorben. Am heutigen Dienstag wurde der ehemalige Manager der Königsblauen in Herten-Westerholt beerdigt.

Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, habe die Trauerfeier für Assauer kurz nach 12:30 Uhr begonnen. Nach einer rund halbstündigen Andacht sei er anschliessend in einem nahegelegenen Bestattungswald beerdigt worden. Das Blatt zeigte ein Foto einer Urne, auf der das Cover der Dokumentation „Rudi Assauer – Macher. Mensch. Legende“ abgebildet ist.

Eine friedliche Trauerfeier

Sowohl Assauers Tochter Bettina Michel (53) als auch deren Schwester Katy Assauer (48) waren vor Ort, wie auf weiteren von der „Bild“-Zeitung veröffentlichten Fotos zu sehen ist. Zuvor war berichtet worden, dass es zwischen den beiden angeblich zu Streitigkeiten gekommen sein soll. „Die Beerdigung Rudi Assauers ist heute friedlich verlaufen“, konnte Michels Anwalt später der Zeitung bestätigen.

Neben Familienmitgliedern befanden sich offenbar auch viele Freunde und Wegbegleiter Assauers unter den Trauergästen. Wie es weiter heisst, seien unter anderem auch Ex-Fussballer Klaus Fichtel (74), der ehemalige Schalke-Trainer Huub Stevens (65) und der ehemalige Leverkusener Manager Reiner Calmund (70) zugegen gewesen.

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