Nach Schlaganfall: Jerry Lee Lewis kann das Krankenhaus verlassen

Nach dem Schlaganfall Anfang März konnte Musiker Jerry Lee Lewis das Krankenhaus verlassen – und arbeitet nun schon fleissig an seinem Comeback.

Rund drei Wochen lang haben Fans sowie die Familie und Freunde von Altstar Jerry Lee Lewis (83) bangen müssen. Jetzt gibt es nach seinem Schlaganfall, von dem mehrere US-Medien übereinstimmend am 2. März berichteten, gute Nachrichten: Laut „People“ konnte die Rock’n’Roll-Ikone das Krankenhaus in Memphis (US-Bundesstaat Tennessee) verlassen. Das will die Seite von Lewis‘ Sprecher in Erfahrung gebracht haben.

Demnach befinde er sich inzwischen in einer Rehabilitations-Einrichtung und mache bereits gute Fortschritte. Den behandelnden Arzt, Rohini Bhole, zitiert die Seite mit den Worten: „Es wird davon ausgegangen, dass Jerry Lee Lewis dank offensiver und intensiver Reha vollständig genesen wird.“ Von bleibenden Schäden beim 83-Jährigen geht der Doktor also nicht aus.

So schnell geht es zurück ins Rampenlicht

Zwar musste der Musiker geplante Shows im April, Mai und Juni absagen, er wolle aber so schnell es geht wieder zurück ins Studio und auf die Bühne, zitiert die Seite seinen Sprecher Zach Farnum weiter.

Jerry Lee Lewis wurde 1935 in Louisiana geboren. In den 50er Jahren wurde er mit Songs wie „Great Balls of Fire“ und „Whole Lotta Shakin‘ Goin‘ On“ bekannt. Sein energisches Klavierspiel sorgte für den Spitznamen „The Killer“. Auch heute noch gibt der Musiker trotz seines hohen Alters Konzerte und geht auf Tour. Lewis ist zum siebten Mal verheiratet und hat sechs Kinder, von denen bereits zwei Söhne gestorben sind.

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