Sänger Justin Carter bei eigenem Video-Dreh erschossen

Der aufstrebende US-Country-Sänger Justin Carter ist tot. Während des Drehs zu seinem neuesten Musik-Video wurde er aus Versehen von einer Kugel aus seiner eigenen Waffe getroffen.

Er galt als zukünftiger Star der US-amerikanischen Country-Szene. Jetzt ist der Sänger Justin Carter („Love Affair“) im Alter von nur 35 Jahren bei einem dramatischen Unfall am Set eines Video-Drehs in Houston im Bundesstaat Texas gestorben. Wie seine Mutter Cindy McClellan „Fox News“ bestätigte, löste sich aus seiner eigenen Waffe, die er in seiner Tasche trug, ein Schuss. „Die Kugel traf ihn genau an der Ecke seines Auges“, berichtet seine Mutter.

„Er war ein wundervoller Künstler“, erzählt McClellan weiter. Man wolle die Legende weiter am Leben erhalten. Erst vor wenigen Wochen schloss der Sänger seinen ersten grossen Plattendeal ab und stand unmittelbar vor einer Tour, die ihn insgesamt durch zehn Bundesstaaten der USA führen sollte. Carter hinterlässt seine beiden noch jungen Töchter Dixie und Kaylee.

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