Nach Motorrad-Unfall: George Clooney dachte, er muss sterben

Im vergangenen Sommer verletzte sich George Clooney bei einem Motorradunfall auf Sardinien. Für den Superstar eine traumatische Erfahrung, die ihn noch heute verfolgt.

Ein Schutzengel für George Clooney (58, „Burn After Reading“): Der Hollywood-Superstar dachte nach seinem Motorradunfall im vergangenen Juli offenbar für einen kurzen Moment, er müsse sterben. Bei dem Crash war Clooney auf der Insel Sardinien mit einem Mercedes zusammengestossen und hatte sich leicht verletzt. Der „Catch 22“-Schauspieler sprach mit „The Hollywood Reporter“ über den für ihn traumatischen Unfall und gab dabei neue Details bekannt, die belegen, wie heftig der Aufprall gewesen sein muss.

„Ich bin mit 70 Meilen pro Stunde (etwa 112 Stundenkilometer, Anm. d. Red.) auf ihn drauf, also war es schlimm“, sagte Clooney zu „THR“. „Ich spaltete mir den Helm in zwei. Der Unfall hat mich aus meinen Schuhen gehauen, er hat hart getroffen.“

Unmittelbar nach dem Unfall dachte Clooney demnach, er müsse sterben. „Es war schlimm, ich wartete darauf, dass jemand den Schalter umlegt, weil ich seine Windschutzscheibe mit meinem Kopf zertrümmert hatte“, erzählte der 58-Jährige. „Ich dachte, ok, das war mein Genick.“

Ganz so dramatisch ging der Unfall zum Glück nicht aus. Statt mit gebrochenen Halswirbeln, landete Clooney mit leichten Verletzungen im Krankenhaus, das er wenig später wieder verlassen konnte. Für Ehefrau Amal Clooney (41) war der Unfall trotzdem zu viel. Erst Anfang Mai verriet der Schauspieler, seine Frau habe ihm das Zweiradfahren für alle Zeiten verboten.

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