Prinz William hätte kein Problem damit, wären seine Kinder homosexuell

Prinz William fände es „absolut okay“ wenn seine Kinder homosexuell wären. Das sagte der Thronfolger nun bei einem Charity-Event. Eine Sache bereitet ihm aber Sorgen.

Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) sollten eigentlich weit davon entfernt sein, sich Gedanken um die Sexualität ihrer Kinder zu machen. Erst im April 2018 kam ihr dritter Spross, Prinz Louis (1), zur Welt. Prinz George ist gerade ein Mal fünf Jahre alt und seine Schwester, Prinzessin Charlotte, vier. Auf die uneingeschränkte Unterstützung ihres Vaters können die drei Mini-Royals aber jetzt schon bauen – bei jeder Art von Sexualität.

„Wenn meine Kinder homosexuell sein sollten, dann werde ich sie vollkommen unterstützen“, sagte Prinz William am Rande seines Besuches des „Albert Kennedy Trust“, einer Wohltätigkeitsorganisation, die sich um junge Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender kümmert, die auf der Strasse leben müssen. Bei einer Gruppendiskussion hatte ein Jugendlicher William gefragt, wie er reagieren würden, würden sich seine Kinder als homosexuell outen.

William hat aber auch Bedenken

Allerdings bereitet ihm eine Sache auch Sorgen: die Bekanntheit seiner Familie. „Ich wünschte, wir würden in einer Welt leben, in der es absolut normal und cool ist“, erklärte William laut dem britischen Nachrichten-Sender „BBC“ weiter. Aber seine Familie sei in einer besonders exponierten Position. „Dieser Teil macht mich nervös“, so der 37-Jährige.

Er mache sich Sorgen, dass seine Kinder „hasserfüllte Kommentare“, Verfolgung und Diskriminierung erleben könnten. Hier und heute liege es an allen, damit diese Dinge in Zukunft der Vergangenheit angehören, so William.

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