Chris Pratt: In ihm schlummert ein zweiter Johnny Cash

Hollywood-Star Chris Pratt scheint wohl immer für eine Überraschung gut zu sein. Am Donnerstag legte er in der Country-Stadt Nashville gleich mehrere Bühnen-Auftritte hin.

Schauspieler Chris Pratt (40, „Guardians of the Galaxy“) macht längst nicht nur auf der Kinoleinwand eine gute Figur. Auch als Interpret auf einer Bühne begeistert er sein Publikum. Den jüngsten Beweis lieferte er am Donnerstagabend in Nashville. Dort griff der 40-Jährige in der Kneipe Robert’s Western World zum Mikrofon und gab Johnny Cashs (1932-2003) Klassiker „Folsom Prison Blues“ zum Besten. Bilder und Videos bei Instagram beweisen: der Hollywood-Star kommt an.

Er kann nicht genug bekommen

Wie weitere Aufnahmen bei Twitter zeigen, scheint Pratt nach seiner Johnny-Cash-Nummer Blut geleckt zu haben. Auf seinen Auftritt in Robert’s Western World folgte eine weitere Performance in der Tootsies Orchid Lounge. Seine Songauswahl diesmal: „Papa Loved Mom“ von Country-Sänger Garth Brooks (57).

„Meine Mutter ist in Nashville in einer Bar und gerade ist einfach mal Chris Pratt auf die Bühne gegangen und hat angefangen zu singen“, schrieb die Userin zu dem Clip, den sie in den sozialen Medien teilte.

Garth Brooks ist für den Hollywood-Star kein Unbekannter. Bei den diesjährigen iHeartRadio Music Awards im März standen die beiden Männer gemeinsam auf der Bühne und performten den Song „Friends in Low Places“. Pratt übernahm auch damals schon Teile des Gesangs.

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