Cora Schumacher spricht über Versöhnung mit Ex-Mann Ralf

Ein harmonisches Instagram-Selfie mit Ex-Mann Ralf Schumacher hatte die Gerüchteküche brodeln lassen. Jetzt äusserte sich Cora Schumacher im Interview mit „Bunte“ zur Versöhnung mit ihrem „besten Freund und Vertrauten“.

Mit einem auf Instagram veröffentlichten Bild von sich und ihrem Ex-Mann Ralf Schumacher (44) hat Cora Schumacher (42) vor wenigen Tagen für Aufmerksamkeit gesorgt. Jetzt verriet sie im Interview mit „Bunte“, wie es nach den Scheidungsstreitigkeiten zu einer Versöhnung mit ihrem Ex-Mann kam.

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Cora und Ralf Schumacher heirateten im Jahr 2001 und liessen sich 2015 scheiden. Es sei unzutreffend, dass beide am Ende nur noch über ihre Anwälte kommuniziert hätten, erklärte Schumacher zunächst. Sie hätten in den schwierigsten Zeiten zumindest sporadischen Kontakt gehabt. „Richtig ist jedoch, dass die Nerven eine Zeit lang so blank lagen, dass sachliche Gespräche nicht möglich waren.“

Vor einigen Monaten seien sie dann aufeinander zugegangen und „haben endlich einmal in Ruhe“ geredet. „In erster Linie war das natürlich zum Wohle unseres Sohnes“, sagte Schumacher. Sie hätten es dann tatsächlich geschafft, „eine gemeinsame Basis wiederzufinden und Freude daran zu haben, Zeit miteinander zu verbringen.“ Mittlerweile fänden keine Schuldzuweisungen mehr statt und sie seien inzwischen beste Freunde. „Wir haben festgestellt, dass wir uns vermisst haben.“

„Er war alles für mich“

Sie seien zwar kein Liebespaar im klassischen Sinne, aber „irgendwas dazwischen.“ Die Versöhnung war Cora Schumacher ein grosses Anliegen, schliesslich kenne sie Ralf seit ihrem 16. Lebensjahr. „Ich denke, ausser meinen Eltern gibt es keinen Menschen der mich besser kennt als Ralf. Er ist einfach mein Lebensmensch. Er war meine Familie. Mein engster Freund, mein Vertrauter, mein wichtigster Ratgeber. Er war alles für mich.“ Bis heute sei er ihre wichtigste Bezugsperson.

Der Instagram-Schnappschuss sei im gemeinsamen Lieblingsrestaurant „Pescheria Backi“ in Salzburg entstanden. Und wie steht Sohn David (17), Rennfahrer in der Formel 3, zu der Versöhnung der Eltern? „Er freut sich, dass seine Eltern wieder Freunde sind. Aber spannender ist für ihn der Motorsport.“

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