Nicht das Kleid? Der wahre Grund für Sylvie Meis‘ Opernball-Aus

Lag es doch nicht am zu tiefen Ausschnitt? Angeblich hatte Sylvie Meis ihren Job beim SemperOpernball aufgrund ihres gewählten Kleides verloren. Nun wird noch einmal neu argumentiert.

Sylvie Meis (41) musste Anfang der Woche einen herben Rückschlag einstecken. Sie hat ihren Moderationsjob für den SemperOpernball 2020 in Dresden verloren. Der angebliche Grund: Ihr Kleid, das sie dieses Jahr bei der Veranstaltung getragen hatte, sei zu tief ausgeschnitten gewesen. Oder etwa doch nicht? Jetzt rudert der Veranstalter zurück und gibt bei Instagram eine neue Argumentation für Meis‘ Kündigung ab.

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Nein, liebe Sylvie, Dein #Kleid ist NICHT der Grund dafür, dass @roland_kaiser beim nächsten #SemperOpernball eine andere Partnerin an seiner Seite haben wird. Im Gegenteil! Uns, vielen Gästen und Zuschauern und bestimmt auch Roland haben all Deine Outfits, auch die etwas gewagteren, ausgesprochen gut gefallen (wenngleich er sagt, dass ihm der tiefe Ausschnitt gar nicht aufgefallen sei…). Aber wie Du ja wusstest, führen beim SemperOpernball immer ein Eleve und ein ballerfahrener Präsentator bzw. Präsentatorin durch den Abend. Zuletzt warst Du das. Du hast den Ball zweimal bestens präsentiert. Jetzt übernimmt Roland und ist schon ganz gespannt, wen er am 7. Februar in die zauberhafte Welt des SemperOpernballs einführen darf und ob ihre Kleiderwahl mit Deiner mithalten kann. #sylviemeis #ballkleid #sob2019 #dresden #opernball #promipool #bild #promiflash #moderation #roterteppich #rolandkaiser #promis #mode #fashion @bild @bild_promis @gala_magazin @bunte_magazin @promipool @instylegermany @promiflash

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Dort heisst es: „Nein, liebe Sylvie, dein Kleid war nicht der Grund dafür, dass Roland Kaiser beim nächsten SemperOpernball eine andere Person an seiner Seite haben wird.“ Für den Veranstalter ist offenbar Meis‘ Erfahrung das Problem.

„Was für eine Posse“

Der direkt an die 41-Jährige gerichtete Post geht weiter: „Aber wie Du ja wusstest, führen beim SemperOpernball immer ein Eleve und ein ballerfahrener Präsentator bzw. Präsentatorin durch den Abend.“ Meis habe zweimal bestens moderiert, heisst es, nun würde ihr Kollege Kaiser aber mit jemand anderem die Präsentation übernehmen. So scheint es offenbar die Tradition zu verlangen.

Meis‘ Fans können ihre Verwirrung nicht verbergen. „Ganz schwacher Versuch von einer Ausrede und Frau Meis jetzt den schwarzen Peter zuschieben zu wollen“ oder „Das wird ja immer peinlicher, was für eine Posse….“, ist etwa unter dem Instagram-Beitrag zu lesen. Weder Meis noch Roland Kaiser (67) haben sich bislang zu den jüngsten Geschehnissen geäussert.

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