Neue Diagnose nach Arztbesuch: Kim Kardashian hat kein Lupus

Kim Kardashian kann ein Stück weit aufatmen. Ein weiterer Arztbesuch hat bestätigt, dass sie trotz Anfangsverdacht nicht an Lupus leidet. Die Frau von Kanye West muss allerdings mit den Auswirkungen einer anderen Krankheit zurechtkommen.

Kim Kardashian (38) leidet doch nicht an der Autoimmunkrankheit Lupus. Bei einem Arztbesuch, den der Reality-TV-Star laut „ET Online“ in der aktuellen Folge von „Keeping Up with the Kardashians“ thematisiert, wird die Ehefrau von Kanye West (42, „Gold Digger“) aufgeklärt: Sie leide stattdessen an den Folgen einer anderen Krankheit.

Woher stammen die Schmerzen in ihren Händen?

In der vergangenen Woche jagte Kardashian ihren Fans einen Schrecken ein. Ebenfalls in der TV-Show „Keeping Up with the Kardashians“ sah man sie unter Tränen auf dem Sofa sitzen. Ihr Arzt hatte ihr mitgeteilt, dass ihre Antikörper positiv auf Lupus und rheumatoide Arthritis getestet worden seien. Bei einem zweiten Besuch stellte sich aber heraus, dass eine Psoriasis-Arthritis der Grund für ihre schmerzende Hände sein soll.

Die Mutter von vier Kindern zeigte sich nach der Diagnose erleichtert, dass sie „nur“ an der entzündlichen Erkrankung der Gelenke als Folge ihrer Schuppenflechte leide. „Der Schmerz wird kommen und gehen, damit kann ich leben. Das wird mich nicht aufhalten“, sagte die 38-Jährige.

Bereits im Jahr 2016 machte Kardashian öffentlich, dass sie unter Schuppenflechte, einer entzündlichen, nicht ansteckenden Hautkrankheit, leide. Auf ihrer mittlerweile nicht mehr verfügbaren Homepage schrieb die 38-Jährige damals: „Ich hoffe natürlich auf ein Heilmittel, aber in der Zwischenzeit lerne ich, es einfach als Teil von mir zu akzeptieren.“

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