Fritz Wepper: Seine Töchter helfen ihm nach dem Tod seiner Frau

Acht Monate ist der Tod von Angela Wepper nun her – und Fritz Wepper fällt das Lächeln noch immer schwer. In einem Interview erzählt der Schauspieler, wie ihm der Zusammenhalt mit seinen Töchtern hilft und welche Gesundheitsregel er nun selbst beachtet.

Auch acht Monate nach dem Tod seiner Frau Angela fällt es Fritz Wepper (78) nicht leicht, bei Veranstaltungen ein Lächeln aufzulegen. „Es war kein gutes halbes Jahr“, blickt der Schauspieler und Vater zweier Töchter im Interview mit der Zeitschrift „Das neue Blatt“ zurück.

„Durch den seelischen Schulterschluss mit meinen Töchtern, denen es ja sehr ähnlich geht, haben wir gemeinsam die Kraft und können es seelisch meistern“, erklärt er weiter. „Wir waren immer schon sehr eng. Aber dieses Bewusstsein dafür, dass wir so eng sind, hat uns der Tod meiner Frau noch mal mitgegeben.“ Angela Wepper war im Januar im Alter von 78 Jahren überraschend an einem Gehirnschlag gestorben. Das Paar war fast 40 Jahre lang verheiratet.

Für seine eigene Gesundheit hat der 78-Jährige nach einer Operation am Herzen nun klare Regeln geschaffen, was sein Arbeitspensum angeht: „Ich habe im Vertrag stehen, dass ich nur zehn Stunden arbeite, also 50 Stunden die Woche. Das ist mein Limit, das ist mein Selbstschutz.“ Bis Mitte November dreht er derzeit die neuen Folgen für die ARD-Fernsehserie „Um Himmels Willen“.

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