Ashton Kutcher Seine Reaktion auf Demi Moores Anschuldigungen

Ashton Kutcher lässt es sich nicht nehmen, auf die Fremdgeh-Anschuldigungen seiner Ex-Frau Demi Moore zu reagieren: Seiner Familie zuliebe verzichte er aber auf einen „bissigen“ Kommentar.

Demi Moore (56, „Die Akte Jane“) hat mit ihrer Autobiografie „Inside Out“, die am 24. September erschienen ist, für viel Wirbel gesorgt. Darin offenbart die Schauspielerin unter anderem, dass ihr Ex-Mann Ashton Kutcher (41, „Two and a Half Men“) sie mehrfach betrogen haben soll. Der Schauspieler hat nun auf die Anschuldigungen reagiert.

„Ich wollte einen wirklich bissigen Tweet abschicken. Dann sah ich meinen Sohn, meine Tochter und meine Frau und löschte ihn“, schrieb Kutcher in einem ersten Tweet und fügte ein Herzchen-Emoji an. In einem kurz darauffolgenden Tweet zitiert Kutcher offenbar seinen Vater Larry: „Das Leben ist schön.“

In einer dritten Nachricht wird Kutcher dann wieder konkreter: „Um die Wahrheit zu erfahren, schreibt mir“. Eine Telefonnummer, unter der er angeblich zu erreichen ist, liefert er gleich mit.

Ashton Kutcher und Demi Moore gaben sich 2005 das Jawort. Im Jahr 2011 folgte schliesslich die Trennung, 2013 wurde die Ehe geschieden. Kutcher ist seit 2015 mit Schauspielkollegin Mila Kunis (36) verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder, Tochter Wyatt (4) und Sohn Dimitri (2).

Weiterer Promi reagiert auf Demi Moores Autobiografie

Nicht nur Kutcher findet in Demi Moores Autobiografie Erwähnung, sondern auch sein „Two and a Half Men“-Co-Star Jon Cryer (54). Er habe durch sie seine Jungfräulichkeit verloren und sie sei traurig, dass sie ihm diesen schönen Moment gestohlen hätte, erklärte Moore im Buch. Auch Cryer entschied sich für eine Reaktion via Twitter – und klärte die Sache auf: „Das Gute daran ist, dass sie sich nicht mehr schlecht fühlen muss, denn obwohl ich mir sicher bin, dass es absolut berechtigt war, aufgrund meines Könnens (und dem verblüfften Ausdruck auf meinem Gesicht) diese Annahme zu treffen: Ich habe tatsächlich meine Jungfräulichkeit in der High School verloren.“ In einem zweiten Tweet stellt er aber klar: „Ich bereue nichts.“

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