Prinz Philip befindet sich weiterhin im Krankenhaus

Sorge um Prinz Philip: Der 98-jährige Ehemann von Queen Elizabeth II. wurde gestern in ein Londoner Krankenhaus gebracht. Er wird voraussichtlich einige Tage unter Beobachtung bleiben.

Am Freitag wurde Prinz Philip (98) in das Londoner Krankenhaus King Edward VII gebracht. In der privaten Klinik verbrachte er auch die Nacht. Laut dem britischen „Guardian“ wird erwartet, dass er bis Weihnachten in medizinischer Obhut bleibt. Am Freitag hatte es in einem Statement des Palastes geheissen, dass der Herzog von Edinburgh von Norfolk in das Londoner Krankenhaus gereist sei, um eine „bereits bestehende Erkrankung“ beobachten und behandeln zu lassen. Dies sei jedoch nur eine „Vorsichtsmassnahme auf Anraten des Arztes seiner Königlichen Hoheit“.

Queen ist offenbar nicht in Sorge

Demnach befand sich der Prinzgemahl bereits auf dem Landsitz Sandringham House, auf dem traditionell die königlichen Weihnachtsfeierlichkeiten stattfinden. Insidern zufolge sei Queen Elizabeth II. (93) bereits Freitagvormittag mit dem Zug nach Sandringham gefahren. Trotz des Krankenhausaufenthaltes ihres Mannes blieben ihre Pläne offenbar „unverändert“.

Ob Prinz Philip bis Weihnachten wieder fit genug ist, um am royalen Weihnachtsfest teilzunehmen, ist noch nicht bekannt. Laut der britischen Tageszeitung standen am Samstagmorgen uniformierte Polizisten vor dem Eingang des Londoner Krankenhauses. Auf der anderen Strassenseite hatten sich Kamerateams positioniert.

Bereits im Jahr 2011 verbrachte Prinz Philip das Weihnachtsfest im Krankenhaus. Damals musste er eine verstopfte Arterie behandeln lassen. Im April 2018 wurde der 98-Jährige an der Hüfte operiert.

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