Lebensgefährliche Krankheit? Jetzt spricht Zac Efron

Hat sich Zac Efron wirklich mit einem „lebensgefährlichen Keim“ infiziert? Der Schauspieler hat sich nun selbst auf Instagram dazu geäussert.

Wie krank war Zac Efron (32, „Greatest Showman“) wirklich? Australische Medien hatten berichtet, der US-Schauspieler habe sich mit einem „lebensgefährlichen Keim“ infiziert, als er seine Show „Killing Zac Efron“ in Papua-Neuguinea drehte. Am Sonntag meldete sich der 32-Jährige nun selbst zu Wort und bedankte sich auf Instagram zunächst für die Genesungswünsche. Auch über seine Erkrankung sprach er in dem Post.

„In Papua-Neuguinea wurde ich krank, aber ich habe mich schnell erholt und konnte unglaubliche 3 Wochen in P.N.G verbringen“, schrieb Efron. „Ich bin während der Feiertage zu Hause bei meinen Freunden und meiner Familie. Vielen Dank für all die Liebe und Sorge, bis 2020!“ Dazu postete er ein Bild aus Papua-Neuguinea, auf dem er zusammen mit vielen anderen in die Kamera winkt.

Dreharbeiten im Dschungel

Die australische Zeitung „The Daily Telegraph“ hatte zuvor berichtet, dass der Schauspieler angeblich schon Mitte Dezember erkrankt war. Er soll im australischen Brisbane in einer Spezialklinik behandelt worden sein.

Für die Dokumentarserie „Killing Zac Efron“, die er im Dschungel drehte, sollte Efron 21 Tage von einem Filmteam begleitet werden, während er sich Herausforderungen in der Natur stellt. In einem Statement vor den Dreharbeiten sagte er: „Ich tendiere unter extremen Umständen dazu, an mir zu wachsen und suche nach Möglichkeiten, mich auf einem anderen Level herauszufordern.“

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