Oprah Winfrey hatte nichts mit dem „Megxit“ zu tun

Talk-Show-Legende Oprah Winfrey steht Prinz Harry und Herzogin Meghan zwar sehr nah, aber zum sogenannten „Megxit“ riet sie ihnen nicht.

Hatte Talk-Show-Legende Oprah Winfrey (65) bei der Entscheidung von Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38), von ihren royalen Pflichten zurücktreten, ihre Finger mit im Spiel? Das behauptet zumindest ein Bericht der „New York Post“. Demnach soll Winfrey dem royalen Paar zu diesem Schritt geraten haben. Doch wie die 65-Jährige jetzt klarstellt, ist das alles Unfug.

„Meghan und Harry brauchen meine Hilfe nicht, um für sich zu entscheiden, was das Beste für sie ist“, sagte Winfrey gegenüber „People“. Beide seien ihr wichtig und sie würde jede ihrer Entscheidungen unterstützen, die sie für ihre Familie treffen würden. Winfrey hatte die Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan am 19. Mai besucht und soll auch Meghans Mutter, Doria Ragland (63), nahestehen.

Laut „New York Post“ soll Winfrey einer der ersten Personen gewesen sein, die die Möglichkeiten des royalen Paares, neue Wege zu beschreiten, diskutiert haben soll. Sie soll es auch gewesen sein, die ihnen geraten hat, sich finanziell unabhängig zu machen und eine eigene „Marke“ aufzubauen.

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