Tod von Kobe Bryant: Es waren keine Drogen oder Alkohol im Spiel

Im Januar 2020 starben Kobe Bryant und seine Tochter Gianna bei einem Helikopterabsturz. Nun liegt der Autopsiebericht vor.

Der Pilot des Helikopters, in dem Basketball-Star Kobe Bryant (1978-2020) und seine Tochter Gianna (2006-2020) tödlich verunglückten, war nicht alkoholisiert und stand nicht unter dem Einfluss von Drogen. Das geht aus dem nun veröffentlichten Autopsiebericht des Gerichtsmediziners im Los Angeles County hervor. Die bereits bekannte Todesursache von Bryant, seiner Tochter und den sieben weiteren Opfern des Unglücks wurde ebenfalls noch einmal bestätigt.

Bei den Tests seien weder Alkohol noch Drogen gefunden worden, heisst es in dem toxikologischen Bericht, der dem Portal „TMZ“ vorliegt. Der Körper des Piloten sei unter anderem im Hinblick auf „Benzodiazepine, Kokain, Fentanyl, Heroin, Marihuana, Opioide, Phencyclidine und Amphetamine“ untersucht worden.

Tod durch Verletzungen des Aufpralls

Als Todesursache des ehemaligen Spielers der Los Angeles Lakers und der acht weiteren Opfer waren bereits zwei Tage nach dem Unglück die Verletzungen durch den Aufprall des Helikopters angegeben worden. Das wurde in dem Autopsiebericht bestätigt.

Der 41-jährige fünfmalige NBA-Champion Kobe Bryant und seine 13-jährige Tochter waren am 26. Januar 2020 gemeinsam mit sieben weiteren Personen in der Nähe von Los Angeles beim Absturz eines Helikopters ums Leben gekommen. Als Absturzursache werden dicke Nebelschwaden über der Stadt vermutet.

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