Corona-Isolation: Familie genervt von Kevin Hart

US-Komiker Kevin Hart ist während der Corona-Pandemie so lange zu Hause wie selten. Seiner Familie gehe er bereits „auf die Nerven“.

Die Corona-Pandemie sorgt dafür, dass US-Schauspieler und Komiker Kevin Hart (40, „Jumanji: Willkommen Im Dschungel“) mehr Zeit als üblich zu Hause bei seiner Familie verbringt. Das scheint nicht spurlos an Ehefrau Eniko Hart (35) vorüberzugehen, die das zweite gemeinsame Kind des Paares erwartet. In der US-Talkshow von Ellen DeGeneres (62), die aktuell über Videoschaltungen aus dem Homeoffice funktioniert, erzählt Hart US-Medienberichten zufolge: „Sie geht mir nicht auf die Nerven. Aber sie sagt, ich gehe ihr auf die Nerven.“

Auch seine Kinder beschweren sich

Der Schauspieler scheint das aber gelassen hinzunehmen: „Ich kämpfe nicht dagegen an. Aber offenbar bin ich nervig.“ Auch seine Kinder würden ihm das sagen. Sie beschweren sich laut Hart, dass er „immer da“ sei und ständig Sachen mit ihnen machen wolle. Er solle einfach mal chillen, so der Tenor seines Nachwuchses. Mit Eniko Hart hat der US-Komiker bisher Sohn Kenzo (geb. 2017), eine Tochter ist nun unterwegs. Aus seiner ersten Ehe stammen ebenfalls ein Sohn, Hendrix (geb. 2007), und eine Tochter, Heaven (geb. 2005).

Trotz der Spitzen seiner Familie sei es für den Schauspieler „ein wahrer Segen“ während der Schwangerschaft bei seiner Frau sein zu können. Es sei das erste Mal in seinem Leben, dass er so viel davon mitbekomme. Das sei „erfrischend“.

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