Was Zoe Kravitz durch die Corona-Krise gelernt hat

Die andauernde Corona-Pandemie ist auch für Zoe Kravitz eine Herausforderung. Das hat sie in der Krise gelernt.

Zoe Kravitz (31) hat in einem Interview mit „Vanity Fair“ über ihre Erfahrungen in der Corona-Krise gesprochen. Beispielsweise habe sie gelernt, sich „selbst die Haare zu schneiden.“ Ausserdem nutze sie die Zeit, um mit „High Fidelity“-Autor Nick Hornby (63) „virtuell Kaffee zu trinken“, wie sie verriet. Ansonsten sei aber nach wie vor auf unbestimmte Zeit Drehpause.

Vorfreude auf die Zeit danach

Vor allem habe Kravitz verinnerlicht, dass bestimmte Freiheiten nicht selbstverständlich seien. Am meisten freue sie sich daher darauf, „meine Familie und Freunde wieder zu umarmen. Danach gehe ich zu Emilio’s Ballato und esse eine furchteinflössend grosse Portion Pasta.“

Zuletzt trat sie öffentlich in Erscheinung als sie mit ihren Co-Stars der Serie „Big Little Lies“ Nicole Kidman (52), Reese Witherspoon (44), Shailene Woodley (28) und Laura Dern (53) Essen in Krankenhäusern verteilte, was sie auf Instagram dokumentierte.

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