So hart trifft Robert De Niro die Corona-Krise

Muss Robert De Niro den Gürtel enger schnallen? Weil Restaurants, an denen er beteiligt ist, in der Corona-Krise geschlossen blieben, fehlt ihm angeblich viel Geld.

Sein neues Filmprojekt ist weiter in der Warteschleife, aber die Coronavirus-Pandemie hindert Robert De Niro (76, „Taxi Driver“) offenbar nicht nur an der Arbeit als Schauspieler. Der Hollywood-Star leidet auch aus anderen Gründen finanziell unter der Krise. Laut „Page Six“ soll seine Ex Grace Hightower (65) vor Gericht beantragt haben, ihr monatliches Kreditkartenlimit auf 100.000 US-Dollar anzuheben. Das Ehepaar hatte sich Ende 2018 nach über 20 gemeinsamen Jahren getrennt.

Anwälte von De Niro erklärten dem Bericht der Klatschseite der „New York Post“ zufolge, der Schauspieler sei finanziell unter Druck geraten. Der Grund: Die Coronavirus-Pandemie habe das Geschäft der Restaurantkette Nobu und von Greenwich Hotel über Monate eingeschränkt oder ganz gestoppt. Von Millionenverlusten war vor Gericht angeblich die Rede. An beiden Unternehmen ist der Star beteiligt.

Muss er den Gürtel enger schnallen?

Er könne sich glücklich schätzen, wenn er dieses Jahr im besten Fall 7,5 Millionen Dollar einnehme, erklärte De Niros Anwältin laut „Page Six“. Die Zahlungen an seine Ex sollen angeblich davon abhängen, wie viel der Schauspieler verdient. De Niro habe seine Ausgaben „dramatisch“ kürzen müssen, behaupten seine Anwälte demnach. Die Vertreter von Grace Hightower beurteilen die finanzielle Lage des Hollywood-Stars natürlich anders. Der Richter soll dem Bericht nach die vorläufige Entscheidung getroffen haben, dass De Niro das Kreditkartenlimit von 50.000 Dollar beibehalten könne, Hightower jedoch 75.000 Dollar zahlen soll, damit sie und die beiden gemeinsamen Kinder Elliot (22) und Helen (8) ein Sommerhaus mieten können.

Vorheriger ArtikelCorona-Chaos am Set von „Jurassic World: Dominion“?
Nächster ArtikelDie Suche nach „Glee“-Star Naya Rivera ist „kompliziert“