Hat sich „Glee“-Schauspielerin Naya Rivera an Land gerettet?

Die Suche nach der vermissten Schauspielerin Naya Rivera im kalifornischen Piru-See geht weiter. Die Polizei hat auch geprüft, ob sich der „Glee“-Star an Land gerettet haben könnte.

Seit letzter Woche sucht die Polizei im kalifornischen Piru-See nach Schauspielerin Naya Rivera (33), die nach einem Bootsausflug mit ihrem vierjährigen Sohn Josey vermisst wird. Sie ging im See schwimmen und kehrte nicht mehr zurück. Die Polizei vor Ort geht von einem tragischen Unglück aus. Taucher suchen den See weiter ab, doch bisher ohne Erfolg. In Videoaufnahmen ist zu erkennen, wie trüb das Wasser derzeit ist. Die Suche wird am Montag (13. Juli) fortgesetzt, wie via Twitter mitgeteilt wurde. Am Wochenende wurden die Bemühungen erneut auf das Ufer und das angrenzende Land ausgeweitet, mit eindeutigem Ergebnis.

Appell von der Polizei vor Ort

Von Seiten der Polizei heisst es auf Twitter, dass die Hütten und Gebäude in der Umgebung sowie das Ufer des Sees ein weiteres Mal überprüft wurden – aber ohne Erfolg. „Es gibt keine Hinweise darauf, dass sie das Wasser verlassen hat“, erklärte zudem Shannon King vom Sheriffs Office in Ventura County dem „People“-Magazine. Das sei eine Theorie, die durch Social Media geistere, aber auf keinerlei Fakten beruhe. Bei den offiziellen Suchen sei jeweils nichts herausgekommen.

Ausserdem richtet die Polizei einen Appell an all jene, die „auf eigene Faust nach Naya Rivera suchen möchten“. Dazu zählt etwa auch Schauspielerin Heather Morris (33), die mit Naya Rivera zusammen für die Serie „Glee“ vor der Kamera stand und auf Twitter erklärt hatte, sie wolle vor Ort helfen. Die Polizei liess via Twitter mitteilen, dass der Piru-See geschlossen sei, das Wasser gerade relativ kalt und das Ufer sehr steil und zerklüftet sei. „Unsere Teams sind gut ausgerüstet und bestens ausgebildet. Wir wollen Euch nicht retten müssen.“

Vorheriger ArtikelFahrt im Protz-SUV: Harry und Meghan ernten Kritik
Nächster ArtikelRussell Crowe und Rita Wilson trauern um „Juwel“ Kelly Preston